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Gründung: 07.06.2011
Wiedererröffnung: --.--.--
Aufnahmestopp: Inaktiv
ROLLENSPIEL
Blattfrische
11-14°C; unregelmäßiger Nieselregen
Früh Morgens bis Vormittags

Das Wetter ist für diese Jahreszeit typisch nass. Schnee fällt keiner mehr, auch die Bäche und Seen sind nicht mehr vereist.
Beutetiere wagen sich langsam wieder aus ihren Verstecken, zwischen den einzelnen Clans herrscht derzeit neutrale Stimmung.
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Di Feb 17, 2015 11:20 am
Di Feb 17, 2015 11:11 am
Di Feb 17, 2015 11:06 am
Di Feb 17, 2015 11:04 am
Di Feb 17, 2015 11:01 am


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Das Lager des SturmClans
Spielleitung
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BeitragThema: Das Lager des SturmClans   Das Lager des SturmClans EmptySa Sep 17, 2011 12:19 pm

Hier ist das SturmClan-Lager. ´Viel Spaß beim Spielen!
Denkt immer daran, euch an die [Regeln] zu halten!
Wenn ihr euch nicht sicher seid, ob eure Texte lang genug sind,
könnt ihr sie zB. [hier] nachprüfen lassen.

Mit freundlichen Grüßen, das Mondlicht-Team ~


Zuletzt von Admin am Di Dez 27, 2011 11:40 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Regenfall
Regenfall

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BeitragThema: Re: Das Lager des SturmClans   Das Lager des SturmClans EmptyDo Nov 17, 2011 4:50 pm

Ein kalter Windstoß wehte durch Regenfalls silberbeiges Fell. Die SturmClan Kriegerin saß vor dem Bau der Krieger und starrte in den Himmel. Tiefgraue, nach Regen aussehende Wolken spiegelten sich in den dunklen, bernsteinfarbenen Augen der Kätzin. Wird wohl Regnen... hm, kann man nichts gegen machen. Regen ist nass. Wieso? Weil's Wasser ist. Regenfall musste grinsen, als sie das dachte. Was denke ich denn schon wieder für Quatsch? Sie schüttelte ihren Kopf. Ich freu mich ja, das es vielleicht regnet... aber... wenn's regnet versteckt sich Beute. Das ist nicht gut. Regenfall lenkte ihren Blick vom Himmel auf zwei Katzen, die miteinander redeten. Ein braun getigerter Kater und eine graublaue Kätzin - Falkenstern und Morgentau. Kurz überlegte Regenfall, ob sie zu den beiden hingehen sollte. Sie könnte ja fragen, ob sie eine Jagdpatroullie übernehmen sollte oder einen der beiden auf einer Patroullie begleiten sollte. Aber nein, sie tat es nicht. Stattdessen räkelte sie sich ein wenig, streckte ihre Vorder- und Hinterbeine aus. Dann gähnte sie herzhaft. Uwaaah.... wieso bin ich denn so müde? fragte sich Regenfall dann und begann, sich zu putzen. Mit ihrer rauen Zunge leckte sie sich über eine Vorderpfote um danach die befeuchtete Pfote über ihr Gesicht zu ziehen.

[vor dem Bau der Krieger || denkt nach || beobachtet Morgentau&Falkenstern || putzt sich]
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BeitragThema: Re: Das Lager des SturmClans   Das Lager des SturmClans EmptySa Nov 19, 2011 9:58 pm

Ein neuer Morgen war angebrochen. Ein kühler Morgen. Sanddorn lag noch friedlich zusammengerollt im Bau der Krieger, doch der frische Duft des Tages weckte sie. Mit einem großen Gähnen, bei welchem sie das Maul soweit aufriss als wollte sie die Sonne verschlucken, erhob sie sich und streckte ihre Glieder. Mit schnellen Zügen glättete sie ihr Brustfell und schrubbte ihre Pfoten. Angefüllt mit jeder Menge Elan verließ sie den Bau und schlängelte sich an der Kriegerin Regenfall vorbei.

» Morgen.«,

miaute Sanddorn und trabte hinaus auf die Lichtung. Fröhlich und respektvoll, ihrer alten Art verfallen, grüßte sie auch Falkenstern und Morgentau. Mit langen Schritten bewegte sie sich zu einem Plätzchen in der Sonne. Bevor sie den Tag anging wollte sie ein bissschen das letzte gute Wetter genießen. Es war schon September und recht kühl, aber die Sonne shcien trotzdem noch vom Himmel herab auf den Wald und das Hochland. Auf dem Weg zu einem guten Platz zum Putzen und Sonnen schnappte sich die Kriegerin eine Frühstücksmaus.
Nach einigen weiteren Schritten, hatte sie einen Platz in der Nähe des Walls erreicht, wo die Sonne hinschien und sie gemütlich ihre Maus verzehren konnte. Mit großen Bissen verschlang sie das kleine Tier, kratzte über die Knochen etwas Erde und erhob sich wieder. Es war doch immer schön an einem so guten Morgen aufzuwachen, dachte sich Sanddorn und leckte sich noch schnell die Schulter, wo ihr rotes Fell strubbelig abstand.

[Weitere Krieger | Lager des Sturmclans | Erwacht, Putzt sich, Frühstückt]
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Wüstenstern
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BeitragThema: Re: Das Lager des SturmClans   Das Lager des SturmClans EmptyFr Dez 30, 2011 11:48 am

Langsam erwachte der anmutige Kater. Erst öffnete er ein Auge, dann das andere, ehe er gähnte. Wieso hatte er so lange geschlafen? Kopfschüttelnd richtete er sich auf und streckte sich ausgiebig, ehe er nach draußen trat. Die Sonne blendete ihn, weswegen er anfangs die Pfote schützend vor seine Augen legte, bis sie sich an das Licht gewöhnt hatten.
Ruhig sah er sich um, bemerkte ein paar Krieger, die ebenfalls bereits wach waren, und ging an ihnen vorbei, immer repsektvoll grüßend. Er hatte es sich angewöhnt, seinen Kopf vorzubeugen wenn er jemanden begrüßte, wie bei einer Verbeugung..
Wüstenstern sah sich um, ehe er eine rote Katze bemerkte, die etwas weiter entfernt eine Maus verschlang. 'Wer ist denn das?', dachte Wüstenstern sich, und kratzte sich kurz am Ohr. Er war ab und zu wirklich ein miserabler Anführer. Wieso kannte er seine Krieger nicht? Vielleicht kannte er diese Kriegerin auch, nur konnte sie jetzt, so früh am morgen nicht erkennen? Er seufzte kurz, ehe er beschloss, zu ihr zu gehen.
Gesagt getan, er setzte sich in Bewegung und stolzierte zu der Kriegerin. Jetzt, von Nahem erkannte er auch endlich, um wen es sich handelte: Es war Sanddorn. Erleichtert, dass er wohl doch nicht so ein schlechter Anführer war, setzte er sich vor sie und sah sie an. "Hallo, meine Liebe. Gut geschlafen?", begrüßte er sie und lächelte sie an.

[Wacht auf | Begrüßt die anderen | entdeckt Sanddorn & geht zu ihr]
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Lichtsturm
Lichtsturm

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BeitragThema: Re: Das Lager des SturmClans   Das Lager des SturmClans EmptyFr Dez 30, 2011 7:18 pm

Lichtsturm-Heilerin

Lichtsturm öffnete blinzelnd die Augen.Ein Sonnenstrahl fie durch die Zweige genau auf ihr Gesicht.Sie kniff die Augen zusammen und gähnte.Streckend setzte sie sich langsam auf auf begann ihr Fell zu putzen.Als sie damit fertig war glänzten die schwarzen Streifen und das grau dazwischen.Sie sah sich im Bau um:Keiner wartet auf mich, also gibt es erstmal nichts für mich zu tun.sie trottete zu der Kräuterwand, eine Steinwand mit vielen einbuchtungen darin:Hm...Ringenblume, Wurzel der großen Klette müssen wieder aufgestaucht werden.sie nickte geisesabwesend.Dann wannte sie sich zu dem winzigen Teich, gleich neben der Wand um, dessen Wasser sich mit den Blattwechseln durch das Gestein gegraben hatte.Irgendwo dadin, oder dahinter musste die Qwelle sein.Einmal hatte sie als Schülerin danach gesucht, sie aber nicht gefunden.Sie schnurrte, als sie daran dachte.
Lichtsturm senkte ihren Kopf und leckte etwas von dem Wasser auf.In dem Teich erkannte sie Steine, mit Moos überzogen die das Wasser reinigten.So konnte man das kühle Nass gut trinken und Wunden damit säubern.
Die Heilerin setzte sich wieder auf und trottete dann vor ihren Bau.Sie schnurrte und blieb kurz stehen.Einige ihrer Clangefährten waren schon wach.Sie sah Wüstenstern und trottete auf ihn zu.Bevor sie sich an den Anführer wannte, nickte sie Sanddorn höflich zu: Guten Morgen, Wüstenstern, ich werde ins Gelände gehen und Kräuter sammeln.Fallst du mich suchst ich bin dort.sie sah ihn mit ihren funkelnden grünen Augen an.

[Wacht auf | Überprüft Kräuter | geht zu Wüstenstern und spricht ihn an]
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Wüstenstern
Wüstenstern
Anführer

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BeitragThema: Re: Das Lager des SturmClans   Das Lager des SturmClans EmptyFr Dez 30, 2011 7:28 pm

Der Kater sah sich um, als jemand auf ihn und Sanddorn zukam. Es war Lichtsturm, die Heilerin seines Clanes. Auch sie begrüßte er mit einer Verbeugung des Kopfes. "Sei gegrüßt, Lichtsturm.", sprach er und lächelte. Ruhig hörte er ihr zu, ehe er nickte und sich aufrichtete. "Ich würde dich gerne begleiten, wenn es dir nichts ausmacht. Vielleicht kann ich ja etwas von dir lernen.", erwartungsvoll sah er sie an. Es interessierte ihn wirklich, was man als Heilerin so tat. Er fand Lichtsturms arbeit immer sehr bewundernswert, denn schließlich hatte sie viel Verantwortung. Na klar, er hatte auch eine menge Verantwortung zu tragen, doch Wüstenstern bewunderte Lichsturm dafür, dass sie so vielen helfen konnte.
Seufzend streckte er sich, ehe er Sanddorn zunickte. "Wohin soll es denn genau gehen?", sprach er dann an Lichtsturm gewand.
Damals, als er noch Krieger war, hatte er den Heiler immer sehr bewundert und eigentlich wollte er auch immer Heiler werden.. Doch Anführer war natürlich um einiges besser.. Allerdings nicht, wenn man alleine war.. Bedrückt sah er zu Boden, denn seine Zweifel überkamen ihn wieder.. Doch jetzt konnte er das noch gut verbergen, weswegen er sich schnell schüttelte, als würde ihn etwas stören, dann zog er wieder seine freundliche Miene auf und sah Lichtsturm an.

[bei Sanddorn und Lichtsturm | Interessiert sich für Lichtsturms arbeit | möchte mitkommen]


Zuletzt von Wüstenstern am Sa Dez 31, 2011 11:39 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Lichtsturm
Lichtsturm

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BeitragThema: Re: Das Lager des SturmClans   Das Lager des SturmClans EmptySa Dez 31, 2011 8:39 am

Lichtsturm-Heilerin

Lichtsturm schnurrte:Natürlich.Wir suchen Ringelblume und wurzel der großen klette.Den Baum finden wir am äußersten Rand unseres Teretoriums.Dort wo auch die Jungen immer so gerne Spielen.Ringelblume finden wir am Fluss.Du kannst ja nebenbei jagen, dann kann ich dir auch etwas über die Kräuter erzählen, wenn du willst.sie schnurrte:Oh, Sanddorn.Du kannst natürlich auch mitkommen wenn du willst.Ihr könnt jagen und an den Grenzen Patrullieren.sie seuftzte.Das hatte sie als Schülerin imer gemacht.Sie war bei den Kriegern mitgekommen und die hatten ihr dann immer auch etwas jagen und kämpfen beigebracht, falls sie sich mal verteidigen müsse.Sie danchte dann an den Kampf der dann hier gewütet hatte.Sie war froh gewesen, etwas von den Kampftechnicken zu können.Später hatte ihr menor sie gelobt, aber herrausgefunden dass sie immer heimlich bei den Patrullien dabei war.Sie lächelte, dass hatte Steinauge garnicht gut gefunden.

[Sagt Wüstenstern zu | zählt auf was und wo sie brauchen und hinmüssen | schlägt vor, Sanddorn auch mitzukommen | denkt an ihre schülerzeit]
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BeitragThema: Re: Das Lager des SturmClans   Das Lager des SturmClans EmptySa Dez 31, 2011 5:25 pm

Startpost: Rubinfeuer ~ Stellvertreter

Rubinfeuer lag noch im Kriegerbau, umgeben von den anderen Clan-Katzen. Er genoss das leise Schnurren und Murmeln seiner Kriegergefährten. Rubinfeuer kam der Clan wie eine einzige, große Familie vor, und wenn der rubinrote Krieger im Kriegerbau lag, und sich so geborgen fühlte, wurde er in diesem Gefühl nur noch bestärkt. Rubinfeuer gähnte einmal ausgiebig. Die Müdigkeit war weggetrieben, ein neuer, arbeitsreicher, aber auch schöner Tag wartete nur darauf, dass der rote Krieger ihn erlebte. Schwungvoll stand Rubinfeuer auf, wohl ein wenig zu schwungvoll, denn er hatte jemanden getroffen, und dieser jemand knurrte jetzt. ´Tschuldigung! Flüsterte Rubinfeuer beschämt. Er flüsterte, weil er die anderen Katzen noch nicht wecken wollte, es war noch frühmorgens, und die Sonne ging gerade erst auf. Die Blattleere kommt bald... Dachte Rubinfeuer. Er seufzte leise. Das Knurren kam noch einmal. Ist ja gut! Ich bin ja jetzt draußen... Zischte Rubinfeuer ärgerlich. Man konnte es aber auch übertreiben. Schnell lief Rubinfeuer also aus dem Kriegerbau heraus. Noch einmal musste er gähnen, unterbrach sein Gähnen aber, denn die Kälte traf ihn wie einen Schlag, von der molligen Wärme im Kriegerbau war nichts mehr zu spüren. Und außerdem nieselte es auch noch! Verdammt... Dachte Rubinfeuer ärgerlich, denn er hasste Nieselregen, da war es ihm sogar noch lieber, wenn es schüttete! Nieselregen weichte sein schönes, rotes Fell immer auf, dann wurde es so schwer. Daran werde ich mich wohl gewöhnen müssen.. Dachte der aufgeweckte Krieger verdrießlich. Die Blattleere beginnt bald. Leider... Rubinfeuer dachte an all die Mühen und Qualen und Probleme, die diese unerfreuliche Blattleere mit sich brachte. Grauen überkam Rubinfeuer jedes Mal, wenn er an vorangegangene Blattleeren dachte.. keuchende kleine Junge mit grünem Husten, verzweifelte Heiler, die keine Kräuter mehr hatten, keine Frischbeute, abgemagerte Krieger. Die Blattleere brachte jedes Mal Schrecken mit sich, und zeigte einem Clan deutlich, wie nah man am Abgrund stehen konnte, bevor man unversehens hinunterstürzt. Aber diese Blattleere wird Schnee liegen.
Dachte Rubinfeuer in dem Bemühen, hoffnungsvoll zu sein. Man kann es schon in der Luft riechen, es wird kälter, klarer. Und wenn Schnee liegt, dann kann man Frischbeute in ihm einbetten, dann fault sie nicht, und man kann sie lange essen.
Rubinfeuer war erleichtert über diesen Gedankenblitz, denn er war eine Möglichkeit mehr, wie man die Blattleere ohne großen Schaden überstehen könnte. Man sollte jetzt schon anfangen, Frischbeute zu sammeln, denn in späteren Zeiten würde man das meiste essen, man würde nicht mehr so viel aufheben können. Rubinfeuer nahm ich vor, dies sofort seinem Anführer, Wüstenstern, vorzuschlagen, am besten unter vier Augen. Ich frage ihn, ob er mit mir jagen geht. Dachte der rote Kater. Ich war schon so lange nicht mehr mit ihm jagen. Dann können wir über solche Dinge sprechen. Rubinfeuer stellte fest, dass er immer noch nicht ganz so wach war, denn ein Schleier verhüllte seinen Blick. Mit einer Pfote fuhr sich der Krieger über die Augen. Na bitte, der Schleier war weg. Schnell erkannte Rubinfeuer, dass Wüstenstern auf der Lichtung stand. Der Krieger lief schnell zu ihm, und bemerkte, dass Lichtsturm, die Heilerin, ebenfalls dort stand. Respektvoll näherte er sich. Anscheinend waren die beidne in eine Unterhaltung verstrickt, und leise, um nicht übermäßig zu stören, miaute Rubinfeuer: Guten Morgen, Wüstenstern, Lichtsturm. Rubinfeuer wandte sich an Wüstenstern. Wüstenstern, wie wäre es, wenn wir beide eine Jagdpatrouille übernehmen? Es gibt ein paar Dinge, die ich mit dir besprechen möchte, wichtige Dinge. Ich hatte eine Idee, ... nun ja, dass kann ich dir dann ja erzählen.
Rubinfeuer sprach leise und respektvoll, und wartete nun auf eine Antwort, die hoffentlich gut ausfallen würde.

[wacht auf | geht raus | denkt nach | hat eine Idee | geht zu Wüstenstern | spricht ihn an]
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Wüstenstern
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Anführer

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BeitragThema: Re: Das Lager des SturmClans   Das Lager des SturmClans EmptyMi Jan 04, 2012 2:32 pm

Wüstenstern hörte der Heilerin ruhig zu und nickte, als sie fertig gesprochen hatte. ”Das ist eine gute Idee. Ich jag dir etwas mit.”, sprach er und sah se kurz verdutzt an. ”Sagt man das so? Das hört sich komisch an..” Verwirrt kratzte er sich kurz am Kopf, ehe er ihn schüttelte. ”Naja, egal, du weißt was ich meine, oder?”, er grinste und sah zu Sanddorn, als Lichtsturm sie ansprach. ”Klar, komm mit.”, sagte er freundlich, ehe Rubinfeuer bei ihnen ankam.
”Guten Morgen, Rubinfeuer.”, begrüßte er ihn freundlich und neigte wieder den Kopf. ”Nunja, Lichtsturm und ich wollten gerade Heilkräuter suchen und Jagen. Wenn sie nichts dagegen hat, kannst du gerne auch mitgehen, dann können wir bei der Jagd eben alleine reden. Um was geht es denn?” Das war das, was Wüstenstern an seinem “Job” so mochte. Man kam zu ihm, um etwas zu besprechen... Damals war das nicht so gewesen, außerdem mochte er dieses Gefühl von Wichtigkeit... Der Kater sah sich um und schüttelte sich kurz. ”Kalt heute.”, murmelte er. ”Die Blattleere wird wohl bald anfangen. Hoffentlich wird sie nicht zu kalt..”, grummelte er und seufzte dann. "Aber es sieht schonmal nicht so aus, als würden viele Katzen Junges bekommen.." Er war sich nicht sicher, ob das gut oder schlecht war.. Schnell vertrieb er den Gedanken aus seinem Kopf und sah Rubinfeuer an.

[Bei Sanddorn, Lichtsturm und Rubinfeuer . Spricht mit Lichtsturm . Begrüßt und hört Rubinfeuer zu . Denkt über die Blattleere nach]
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BeitragThema: Re: Das Lager des SturmClans   Das Lager des SturmClans EmptySo Jan 08, 2012 3:34 pm

Sanddorn ließ sich wieder nieder und leckte sie den Pelz glatt. Ihr orangenes Fell glänzte in der Sonne. Es war eine kalte Sonne die an diesem herbstlichen Morgen nur wenig Wärme spendete. Nach einiger Zeit bemerkte sie das Wüstenstern, der Anführer, auf sie zukam. Er sah ein wenig verwirrt aus. Bestimmt ist er noch nicht richtig wach, dachte Sanddorn und grüßte ihn freundlich. Als er fragte ob sie den gut geschlafen habe nickte sie schweigend und fuhr mit der Fellpflege fort. Morgens war sie normalerweise recht schweigsam und hing oftmals ihren Gedanken nach. In der vergangen Nacht hatte sie etwas schönes geträumt, es hatte mit ihren Geschwistern zu tun, mit der Zeit in der sie abends aneinander gekuschelt eingeschlafen waren. Auf einmal war Sanddorns Laune wieder getrübt und sie bemerkte nicht einmal wie Lichtsturm grüßte und sie ansprach. Die Katze war völlig geistesabwesend.
Doch als noch ein Kater dazu kam, Rubinfeuer, riss sie sich von diesen unfreundlichen Gedanken los indem sie den Kopf einmal schüttelte und grüßte die beiden hinzugestoßenen Katzen. Ihr Blick huschte von einer zu anderen und letztendlich blieb er an Wüstenstern hängen. Er war ein schöner Kater und ein wunderbarer Anführer, Sanddorn bewunderte und, sie würde es nicht zugeben, liebte ihn. Er war ein bisschen verpeilt, aber immer guter Laune und sehr freundlich, trotzdem wusste er den Clan zu führen. Wenn nur alle Kater so toll wären, dann würde auch sie mal einen abbekommen. Innerlich musste Sanddorn über ihre eigenen Gedanken lachen. Was soll das? Glaube ich wirklich das ich einen Kater abkriege? Ver*****en soll mich jemand anders…
Sie stand auf und streckte ihre Glieder, diese Kälte war wirklich nicht das Gelbe vom Ei. Sanddorn miaute einen Abschiedsgruß und sagte sie würde jagen gehen. Dann trabte sie zum Lagerausgang.

[Im Lager | Bei Rubinfeuer, Lichtsturm, Wüstenstern | Denkt, Geht]
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Wüstenstern
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Anführer

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BeitragThema: Re: Das Lager des SturmClans   Das Lager des SturmClans EmptyMo Jan 09, 2012 12:45 am

# 4

Schade.., dachte der Kater sich, als Sanddorn von Dannen zog. Er mochte Sanddorn sehr, auch wenn die beiden nicht viel miteinander zu tun hatten. Er beschloss, mehr mit ihr zu unternehmen, schließlich war sie ebenso eine Katze des Clans wie alle anderen, und mit "allen anderen" tat er auch oft etwas. Allerdings kam ihm die Kätzin ziemlich abwesend vor... Doch wieso wusste er nicht. 'Aber warum', dachte er angestrengt. Über beinahe jede Katze seines Clans wusste er Bescheid, zumindest ein wenig, nur über Sanddorn wusste er kaum etwas. Wo zum Beispiel ihre Eltern und ihre Familie waren, ob sie Junges gehabt hatte. Das letzte strich der Kater aus seinen Gedanken, schließlich hätte er ja merken sollen, wenn sie Junges gehabt hätte. Oder sie waren gestorben..
Er schüttelte den Gedanken ab, und blickte gen Himmel. Sanddorn war wirklich eine schöne Katze... Wüstenstern mochte die Farbe ihrer Augen, und die Muster auf ihrem Fell. Ihr Fell war allgemein ziemlich schön.. Was dachte er da?! Kopfschüttelnd sah er vom Himmel weg zu Lichtsturm und Rubinfeuer. "Okay... Wollen wir dann gehen? Seid ihr bereit?" Er streckte sich nochmal, und ihm fiel auf, dass er das ziemlich oft tat. Sollte er sich deswegen Sorgen machen...?

[sieht Sanddorn hinterher . denkt über sie nach . fragt ob sie gehen können]
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BeitragThema: Re: Das Lager des SturmClans   Das Lager des SturmClans EmptyMi Jan 11, 2012 11:32 am

Gähnend erhob sich Rotschweif. Sein rotes Fell glitzerte in der Morgensonne, aber es war kalt. Nachdem er seine Morgenwäsche hinter sich gebracht hatte, trottete der rote Kater hinaus auf die Lichtung des Lagers und sah sich aufmerksam um. Die kalten Augen striffen Sanddorn und Wüstenstern, den Anführer des Clans. Der Kater erhaschte des Blick seines Anführers, etwas Sehnsüchtiges lag darin., während er der hübschen Kätzin Sanddorn nachsah. Bei Wüstenstern waren noch Rubinfeuer und Lichtsturm. Sie schienen eine Patroullie geplant zu haben, doch Rotschweif hatte nicht das Bedürfnis ihnen nach zu gehen. Sobald es Sonnenhoch war, so nahm er sich vor, würde er alleine jagen gehen.
Im Moment hatte Rotschweif keinen Schüler, so ging er mit leicht angelegten Ohren zum Frischbeutehaufen und zog sich seine junge Amsel heraus, die in diesem kalten Winter nicht gut genug aufgepasst hatte. Unerfahrenes Geschöpft. dachte der Rote und trottete zurück zum Bau der Krieger. Etwas Abseits vom Eingang legte er sich nieder um zu Fressen. Das Innere der Amsel war noch warm und das metallisch, schmeckende Blut rann die Kehle des Katers hinab, während die hohlen Knochen des Vogels zwischen seinen Kiefern zerbarsten.

Äußerlich schien es, als könnte Rotschweif kein Wässerchen trüben. Die starren Augen geradeaus gerichtet, pflückte er die Federn von dem Vogel und dachte über seine Vergangenheit nach. Mottenpfote, seine Mutter, hatte ihn und seine Geschwister verlassen. Sie war eine psychisch labile Katze gewesen, da sie den Druck nicht mehr aushielt. Schüler durften keine Junge bekommen. Sie waren zu jung und unerfahren. Trotzdem bekam sie Welche. Diese Nachricht hatte sich wie ein Lauffeuer im Clan verbreitet und sofort fingen die Anderen an zu reden. Den Namen des Vaters hatte sie nie genannt. Nur gegenüber ihrer besten Freundin und Mentorin, Federschweif. Sie war es auch, die Rotschweif, damals noch Rotpfote, alles über seine Familie erzählte. Sie nannte es immer eine tragische Geschichte. Rotschweif nannte es Dummheit.
Er hatte kein Mitleid mit seiner Mutter, sie hatte ihn verlassen, da sie keinen anderen Weg mehr gesehen hatte. Er gab ihr auch die Schuld, für den Tod seiner Geschwister.

Rotschweif beseitigte die Überreste seiner Mahlzeit. Er sah kurz Sanddorn nach, die das Lager verließ, wahrscheinlich um jagen zu gehen, oder nachzudenken. Dann fiel sein Blick wieder auf Wüstenstern. Er wäre dumm, würde er sich auf die Kätzin einlassen. Sie waren nichts als dumme Gänse, die weder Moral noch Loyalität kannten.

[Sitzt vorm Bau der Krieger und frisst | Denkt über seine Vergangenheit nach | Beobachtet Wüstenstern, Sanddorn, Lichtsturm und Rubinfeuer]
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Wüstenstern
Wüstenstern
Anführer

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BeitragThema: Re: Das Lager des SturmClans   Das Lager des SturmClans EmptySo Jan 29, 2012 8:15 pm

# Wüstenstern
#5

Wüstenstern schwieg eine Weile und war in Gedanken versunken. Lichtsturm schien gerade eher mit etwas anderem beschäftigt zu sein, als mit ihm Kräuter sammeln zu gehen, und auch Rubinfeuer schien mehr abwesend als anwesend. Was sollte er also machen? Er mochte es nicht, die ganze Zeit untätig herum zu stehen.. Aber er fand es auch dreist, jetzt einfach zu gehen. Und selbst wenn er ging, wohin denn schon? Wirklich etwas zu tun hatte er momentan nicht, außer dass er Hunger hatte, aber etwas was den Clan betraf fiel ihm jetzt spontan nicht ein. Ein mauzte kurz auf, dann sah er zu Lichtsturm und Rubinfeuer. "Seid mir nicht böse, aber ich muss euch verlassen. Wir werden sicher später miteinander reden können, Rubinfeuer, ich lauf ja nicht weg. Und wir beide können sicher auch morgen Kräuter sammeln." Er nickte den beiden Kätzinnen zu und schnurrte. Wie auch bei Begrüßungen verbeugte er sich und drehte sich dann um. Sollte er jetzt jagen gehen? Er stockte in seinem Gang und dachte nach, dann drehte er sich und lief in Richtung Wald. Ja, definitiv. Er würde jetzt wohl jagen gehen.
Nochmal sah er über seinen Rücken zu den beiden Kätzinnen, dann lief er weiter. In seinem Gang wurde er beinahe von einer Windböe weggeweht, konnte sich aber gerade noch halten. Jetzt war auch noch sein Fell zerzaust! Der Tag konnte ja noch was werden...

[Gedankenverunken | Geht Jagen]
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BeitragThema: Re: Das Lager des SturmClans   Das Lager des SturmClans EmptyMi Feb 29, 2012 8:23 pm

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Fleckenpelz
Fleckenpelz

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BeitragThema: Re: Das Lager des SturmClans   Das Lager des SturmClans EmptyDi Apr 10, 2012 5:26 pm

Fleckenpelz gähnte einmal und kam dann aus dem Kriegerbau getrottet. Sie hatte so einen schönen Traum gehabt. Er war einfach herrlich gewesen. Sie sah sich mit ihrem Wald-grünen Augen um, aber leider entdeckte sie ihn nicht. Etwas enttäuscht darüber machte sich die Kätzin auf den Weg zu den Älteren. Kaum war sie angekommen, kam ihr eine ältere, aber dennoch schöne Kätzin entgegen. "Mutter!", rief Fleckenpelz erfreut aus und kam ebenfalls auf die ältere orange-weiße Kätzin zu. "Mein Junges...", schnurrte Schildschweif glücklich und fing an sich mit ihrer Tochter die Zungen zu geben. "Was ist alles passiert?", erkundigte sich Fleckenpelz Mutter bei ihr neugierig. "Mutter, es ist nicht viel passiert, nur das übliche. Erzähle du mir eliber war sich während meines Schafes zugetragen hat.", forderte die gefleckte Kätzin ihre Mutter auf. Diese leckte ihrer Tochter lieber weiter etwas energisch durchs Fell. "Kind", schimpfte sie gerade, du solltest langsam wirklich mal auf dein Äußeres achten. Du bist immerhin eine so schöne Kätzin und gute Kriegerin. Jeder Kater sollte sich in so eine Katze wie sich verleiben udn sich als Gefährtin wünschen!" "Mutter!", rief Fleckenpelz erschrocken aus. So war ihre Mutter nun einmal. Etwas ruhiger fragte sie:"Möchtest du dir mit mir eine Amsel teilen?" Ihre Mutter gab ihr Okay und schon war die Kriegerin auf den Weg zum Frischbeutehaufen.
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Streifenblüte
Streifenblüte

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BeitragThema: Re: Das Lager des SturmClans   Das Lager des SturmClans EmptyMi Apr 11, 2012 2:37 pm

Schläfrig rollte sich Streifenblüte ein wenig in ihrem Moosnest hin und her. Es bringt nichts, weiter liegenzubleiben, dachte sie dann mürrisch und streckte sich, um auch das letzte bisschen Schlaf aus ihrem Körper zu vertreiben. Eine schnelle Katzenwäsche war ebenfalls drine. Genüsslich fuhr die schöne Kätzin über ihr Brustfell und zupfte sich ein paar Moosfetzen vom Rücken, bevor sie auf den Lagerplatz trat.
Dort herrschte bereits reges Treiben. Ohne jemandem direkt guten Morgen zu wünschen, schlenderte sie auf anmutigen Pfoten durch die Ansammlungen von Katzen und nahm sich einen Vogel vom Frischbeutehaufen. Mit diesem im Maul legte sie sich in der Nähe der anderen auf den kalten Boden. Mit größter Sorgfalt fing sie an, den kleinen, schon etwas mageren Vogel zu verspeisen. Fleckenpelz kam an ihr vorrüber und Streifenblüte nickte einmal kurz zu ihr herüber. Mehr verdient sie nicht, dachte sie in Gedanken. Das Fell der Kätzin war ein wenig unordentlich und ungepflegt und das konnte Streifenblüte nicht würdigen. Man sollte doch meinen, eine Kätzin würde ein bisschen auf ihr Äußeres achten!
Abfällig wandte sich die Kätzin wieder ihrem Vogel zu schnaubte leise, aber hörbar. Ich würde niemals so herumlaufen! Sie sieht aus wie nach einem Kampf mit ihrem Nest! Abscheulich. Der Vogel mundete ihr köstlich, doch die schwarzen Federn pieksten dann und wann in ihrem Gaumen.

[steht auf | geht auf den Lagerplatz, um zu frühstücken | legt sich etwas abseits hin | macht sich innerlich über Fleckenpelz lustig]
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Fleckenpelz
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BeitragThema: Re: Das Lager des SturmClans   Das Lager des SturmClans EmptySa Apr 21, 2012 1:17 pm

Fleckenpelz nickte auch Streifenblüte zu und holte sich eine Amsel vom Frischbeutehaufen. Das abfällige Verhalten der anderen Kätzin ignorierte die Kriegerin einfach und machte sich auf den Rückweg zu ihrer Mutter. Es hätte so oder so keinen Sinn sich auf einen Kampf oder derartiges einzulassen. Mit ihrer Mutter teilte sie sich den schwarzen Vogel und nach dem dieser verspeist war, richtete sie sich erst einmal ihr Fell. Streifenblüte hatte solch ein schönes gleichmäßiges getigertes Fell, wie der Kriegerin mit etwas Wehmut auffiel. Nicht jeder ist schön, die inneren Werte zählen heißt es doch. Dennoch..., dachte sie wehmütig vor sich hin. Bestimmt würde sich ein schöner mutiger Kater für die Kätzin interessierte. Sie selber hatte bisher eher weniger Glück. Ihr so unregelmäßiges geflecktes Fell war ja auch nicht das Schönste unter den Katzen und besonders die Narben könnten ihr Aussehen noch schlimmer machen. Dafür tat ich dies für meinen Clan. Nach ein paar weiten Zügen mit der Zunge war ihr vorher noch etwas zerzaustes Fell wieder gerichtet und Flechenpelz bot einen schöneren Anblick. Schildschweif redete noch etwas mit ihrer Tochter und tauschte ein paar Erzählungen mit Fleckenpelz aus.
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Nachtwolke
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BeitragThema: Re: Das Lager des SturmClans   Das Lager des SturmClans EmptyDi Mai 01, 2012 3:57 pm

Nachtwolke begann mit ihrer abendlichen Fellpflege und fuhr mit ihrer nassen Pfote über ihr Gesicht. Als sie feritig war begab sie sich mit schnellen Pfotenschritten zum Frischbeutehaufen und wählte eine Amsel vom Frischbeutehaufen. Wie gern wäre ich doch Heilerin... sie verezerrte ihr Essen schnell und gesellte sich dann zu Streifenblüte. Sie fand ihr Fell und ihre Augen wunderschön und beneidete sie dafür. Plötzlich piekste etwas in Nachtwolkes Pfote. Sie zuckte, und dann tropften Bluttropfen aus ihrer Pfote. Autsch! Ich hab mir einen Dorn eingefangen! Mit den Zähnen zog sie in hinaus und leckte über ihre Wunde. Streifenblüte schien das nicht sonderlich zu interessieren. Sie versank in ihre Gedanken und starrte mit leerem Blick auf den Boden. Der Boden war ziemlich kalt. Sie rollte ihren Schwanz über ihre Pfoten und beobachtete die anderen Katzen. Sie dachte an ihre schreckliche Vergangenheit als Schülerin, und an ihren Mentor, der ihr das helbzerfetz Ohr zugefügt hatte. Sie rutschte am Boden hin - und her da ihr ziemlich kalt war. Doch sie wuste, dass es in ein paar Monden viel kälter werden wird, und sie damit rechnen musste, wennn sie frohr. Sie leckte sich noch ein allerletztes mal über ihr zersaustes Fell, bis kein einziges gekrümmtes Haar in ihrem Fell mehr zu sehen war. Langsam wurde ihr langweilig und sie beagnn ein Gespräch mit Streifenblüte. Ist sinst bei dir alles in Ordung? fragte sie mit freundlicher Stimme und hoffte damit bei ihr zu punkten.

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Streifenblüte
Streifenblüte

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BeitragThema: Re: Das Lager des SturmClans   Das Lager des SturmClans EmptyDi Mai 01, 2012 5:01 pm

Streifenblüte sah Fleckenpelz hinterher, die sich eine Amsel vom Frischbeutehaufen nahm und damit zu ihrer Mutter zurückging. Fast konnte man meinen, die Kriegerin würde Streifenblüte einen neidischen Blick zuwerfen und das ließ Streifenblüte noch ein wenig grader und aufrechter dasitzen. Bewunderung mochte sie mehr als alles andere.
Nachtwolke kam in Sichtweite, trabte zum Frischbeutehaufen und auch sie wählte eine für diese Jahreszeit fette Amsel. Mit dieser im Maul schlich die Kätzin zu Streifenblüte, was ihr einen misstrauischen Blick ihrerseits einbrachte, und setzte sich. Die Schwarze schien total in Gedanken zu sein, fraß nur abwesend an ihrer Frischbeute. Letztendlich sah Nachtwolke auf und fragte Streifenblüte, ob es ihr gut gehen würde. Die schöne Kriegerin fiel fast aus allen Wolken. "Du fragst mich, ob es mir gut geht, du siehst aus, als wärst du grade von einer Horde Dachse gejagt worden. Und abwesend bist du auch noch!", miaute Streifenblüte halb entsetzt, halb mitleidig. Sie wusste nicht, ob ihr das Mitleid jetzt eine Schwäche verpasste, aber sie wollte unbedingt wissen, was Nachtwolke so bedrückte.
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Nachtwolke
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BeitragThema: Re: Das Lager des SturmClans   Das Lager des SturmClans EmptyMi Mai 02, 2012 1:22 pm

Nachtwolke sah sie entschuldigend an. Tut mir leid. Es ist nur...ich habe nur gerade über emine Vergangenheit gedacht und...ich bin nicht geboren, um Kriegerin zu sein. Ich interesiere mich mer für Kräuter und so...und ich bezweifle das ich mal die Gelegenheit bekomme, Heilerin zu werden...sagte sie mit trauriger Stimme. Doch dann lenkte sie vom Thema ab. Und wie geht es dir? sie aß noch ihre Amsel zuende und leckte sich verlegen über die Brust bevor sie wieder zu Streifenblüte blickte. Ich wünschte, ich hätte auch so ein schönes Fell wie du...sagte sie neidisch. Tut mir leid, das ich dir mit meinen Problemen auf die Nevren gehe...aber ich hab vorher mit niemanden darüber geredet. Mir gehts jetzt eh wieder besser... Sie redeten noch eine Weile weiter. Sie hoffte, das Streifenblüte jetzt nicht verwirrt war. Bist du schon müde? fragte sie. Sie stand auf und leckte sich nochmal die Pfoten. Sie wollte sichergehen, das ihr Fell wörtlich glänzend war. Sie setzte sich und sah Streifenblüte an. Ich hoffe ich verwurre dich nicht...wenn du willst gehe ich woanders hin...
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Wüstenstern
Wüstenstern
Anführer

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BeitragThema: Re: Das Lager des SturmClans   Das Lager des SturmClans EmptySa Mai 19, 2012 2:18 pm

ooc: sowas kann man auch ooc regeln, nicht im Theard. Die Posts werden gelöscht.
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W Ü S T E N S T E R N_
#8

Leise grummelnd kam Wüstenstern zurück zum Lager. Er wusste zwar nicht genau, was er tun sollte, aber sicher kam schon irgendwas zustande. Leicht seuzfend kickte er Blätter vor sich her und dachte darüber nach, was heute noch alles zu tun war. Er kam langsam im Lager an, und sah sich um. Ein paar Katzen waren versammelt und sprachen miteinander, und da war auch jemand, den der Kater nicht kannte. Eine schwarze Kätzin mit leuchtend grünen Augen. Er runzelte leicht die Stirn, und fragte sich, was er wohl falsch machte, wenn er die Katzen in seinem Clan nicht kannte. Er entschloss sich dann, sich zu ihr zu gesellen.
Gesagt, getan, kaum eine Minute später ließ er sich neben ihr nieder. Er schnurrte sie zur Begrüßung an und blickte zur anderen Katze die dabei stand und nickte ihr zu. Wüstenstern war sich nicht sicher, was er denn jetzt machen sollte, weswegen er einfach ein "Äh.. Grüß Euch." herausbrachte. Sein Blick ruhte weiter auf der, für ihn fremden, Kätzin. Natürlich war sie nicht fremd, schließlich hatte er sie ja auch zum Krieger ernannt, aber er hatte nie wirklich etwas mit ihr zu tun... Er leckte sich an die Pfote und wischte sich damit dann über den Kopf, um sich ein wenig zu säubern. Als Wüste damit fertig war, fing er wieder an zu sprechen. "Wie ist dein Name, Kriegerin?", er seufzte, sie musste denken, er wäre ein totaler Idiot. "Verzeihung, ich komm mit den ganzen Namen immer durcheinander.. Ich weiß nur deinen Namen nicht mehr, ansonsten bist du mir natürlich bekannt." Er schnurrte grinsend und legte den Kopf schief. Weiterhin beäugte er sie, vernahm jede Geste die sein Gegenüber machte. Irgendwann kam es ihm in den Sinn, dass er sie vermutlich unter Druck setzte, wenn er sie unaufhörlich anstarrte, deswegen sah er dann gen Himmel.

[geht zu Nachtwolke und redet mit ihr]
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BeitragThema: Re: Das Lager des SturmClans   Das Lager des SturmClans EmptyDi Mai 22, 2012 8:26 am

Er machte einen Schritt aus dem Kriegerbau, es war eine gute Nacht gewesen er konnte gut schlafen aber nun würde es bald schon wieder dunkel er war heute nur jagen gewesen und ist wieder in den Kriegerbau gegangen anscheinend ist er dort eingeschlafen denn er war jetzt hellwach. Er sah sich im Lager um, aber seine Augen mussten sich erst an das Licht gewöhnen, dann erkannte er Wüstenstern, seinen Anführer der Nachtwolke irgendetwas fragte. Er ging näher heran und konnte nun hören, dass Wüstenstern nach dem Namen seiner Heilerin fragte! Ist er denn schon so alt, dass er sich nicht mal die Namen seiner Clanmitglieder merken kann, fragte er sich besorgt aber auch spöttisch zu sich selbst. "Sie heißt Nachtwolke, weißt du das nicht mehr?", frage er ihn. Und lief hinüber zu Nachtwolke sie sah hübsch aus, aber er wusste sie war eine Heilerin und deswegen konnten sie nicht zusammen sein, leider! "Naja ich gehe mal etwas essen!", sagte er und verneigte sich zum Abschluss noch vor seinem Anführer und Nachtwolke, als er am Frischbeutehaufen ankam, überlegte er was er essen sollte. Auf jedenfall kein Kaninchen, dachte er und entschied sich für eine Amsel. damit ging er dann an einen schattigen Platz und begann an ihr herum zu nagen.
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Brennesselpfote
Brennesselpfote

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BeitragThema: Re: Das Lager des SturmClans   Das Lager des SturmClans EmptyMo Mai 28, 2012 9:49 am

Brennesselpfote reckte sich einmal und sein weißes Fell sträubte sich. Um es wieder glatt anliegen zu lassen leckte der Schüler ein paar Mal darüber, bis er zufrieden war. Nun sah er sich um. Die Sonne ging in weiter Ferne unter und tacuhte den Himmel in seltsam gelblich-oranges Licht. Brennesselpfote beobachtete die Sonne kurz, dann beschloss er, dass es schon spät war und er vielleicht schlafen sollte. Mit leerem magen wollte er allerdings nicht schlafen gehen. Du hast heute weder gegessen noch gejagt., sagte er sich und dachte nocheinmal darüber nach ob er zum Frischbeutehaufen gehen sollte. Während er überlegte ob es schlau wäre zum Frischbeutehaufen zu gehen leckte er sich mehrmals unsicher über sein Brustfell. Sein Mentor saß genauso mit Nachtwolke zusammen, dass er ihn sehen könnte. Wüstenstern würde wissen, dass er heute noch nichts getan hatte. Vielleicht war er aber auch abgelenkt, oder er würde ihn fressen lassen. Schließlich hatte er ja auch nicht mit dem Schüler trainiert. Brennesselpfote könnte es ja wenisgtens probieren. Er stand auf und sah nocheinmal verstohlen zum Anführer des SturmClans. Dann ging er auf den Frischbeutehaufen zu. Von weiten nahm er den Geruch wahr und freute sich. Er beschloss etwas kleines zu nehmen, denn etwas großes, nachdem er den ganzen Tag nichts getan hatte wäre dreist.

[Sitzt vor dem Schülerbau | Sieht sich um | sieht Wüstenstern | Überlegt zum Frischbeutehaufen zu gehen | Geht auf den Frischbeutehaufen zu]
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