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Habichtfrost - Mörder ... Verräter!
Habichtfrost
Habichtfrost

Habichtfrost - Mörder ... Verräter! Empty
BeitragThema: Habichtfrost - Mörder ... Verräter!   Habichtfrost - Mörder ... Verräter! EmptyFr Jan 13, 2012 4:49 pm



HABICHTFROST

"Getting away with murder."


Allgemeines
Name: Habichtfrost.

"Zittert, habt Angst! Ihr seid es nicht würdig, meinen Namen zu hören. Er spiegelt meine Seele wieder und ihr ... ihr respektiert meine Seele nicht! Verräter!"

Geschlecht: Kater

"Welches Weib würde es sich denn schon wagen, aus der Ecke zu treten und mit einem verrücktem Grinsen alle umzubringen, hä?"

Alter: 6 Blattwechsel [Jahre]

"Mein Alter ist doch egal. Interessieren sollte es euch, wer ich bin, oder? Ich denke schon. Jaha. Das sollte euch interessieren, nichts anderes."

Clan: BlitzClan

"Unwürdig ist der BlitzClan. Er ist es nicht würdig, einen Krieger wie mich in seinem Clan zu haben. Er versorgt mich nur."

Rang: Krieger

"Genial wär es, wenn ich Anführer wäre ... Würde ich über Leichen steigen? Ja, das würde ich tun - denn es gibt keine Katze, die bei meinem zusammenzuckt."


Äußeres
Aussehen:
Wenn man Habichtfrost einen kurzen Blick schenkt, denkt man, er sei ein normaler Kater - helles, getigertes Fell, hellbraune Ringe um die Augen und ein paar weiße Stellen an Kinn und Brust. Aber wenn man genau hinschaut, sieht man ... so eine Verrücktheit. Wenn man in seine Augen schaut, sieht man es haargenau, wie er sich gerade vorstellt, deinen Körper zu zerfetzen und zu zerfleischen. Und die Gedanken von ihm sind auch nicht anders. Er tötet jeden, der ihm nur über den Weg kommt, kann sich nur bei Freunden, obwohl er kaum welche hat, ein wenig zurückhalten; aber wer die blutige Vergangenheit und Geschehnisse von Habichtfrost kennt, der weiß, dass man sich von ihm entfernen sollte, ganz langsam, als ob er es nicht bemerken würde, dass er da ist. Aber irgendwie klappt das nicht, denn welche Katze übersieht einen anderen Artgenossen? Außerdem ist seine Nase besser als die von Hunden: er ist trotzdem ein ausgezeichneter Kämpfer dank seines großen, kräftigen Körperbaues. Manche schätzen ihn sofort als verrückt ein, da er schon mit einem breiten Grinsen dir entgegensieht und Blut von seinen Lippen läuft, denn er achtet nicht wirklich darauf, ob sein Fell sauber ist oder nicht, daher ist es oft verklebt mit Blut und verfilzt, als hätte er sich nie selbst im Spiegelbild gesehen. Ihm ist es gleich, wie er aussieht. Ihm fallen noch nicht einmal seine blutigen Taten ein, wen er alles ermordet hat, wenn er auf sein Spiegelbild schaut.

"Ich kenne mich selbst, ja. Aber mir ist es egal, wie ich aussehe. Wen - außer selbstverliebte Katzen - interessiert das schon?"

Größe: 39 cm

"Nicht der größte, ich weiß. Aber es reicht vollkommen aus, um anderen einen Schrecken einzujagen, nicht wahr? Ich bin für mich der größte und niemand anderes."

Augenfarbe: Grün-Grau

"Meine Opfer zuckten ja schon zusammen und sterben fast, wenn ich sie mit meinen Augen anschaue. Ich weiß nicht - liegt das an mir oder an der Farbe der Augen?"

Besonderes: sehr blasse Augenfarbe, sieht schon vom Aussehen leicht verrückt aus

"Jaja. Meine Augenfarbe ist recht blass und man würde meinen, meine ... verbrannte Seele würde schon allein vom anblick herausragen."


Die inneren Werte
Charakter:
Habichtfrost ... So mancher erinnert sich an die Legende, ein einsamer Krieger wäre im Schnee jagen gegangen und ist niemals zurückgekehrt, und später wurde ein Opfer gefunden ... noch eins, dann noch eins. Überall im Wald waren Leichen verstreut, und niemand wusste, wer das tat - bis einer auf die Idee kam, diese Legende und die verstorbenen Katzen in Verbindung zu bringen. Und es stimmte - er war dieser einsame Krieger. Aber wie ist er so geworden? Wieso und warum, und wer hat ihn von der Guten Seite plötzlich zur schlechten gewandt? Wer könnte so geschickt sein, den loyalsten Krieger des BlitzClans so zu verunstalten? Es war keine Person. Er selber war es. Er hat beobachtet, wie ein Krieger aus einem anderen Clan oder ein Streuner einen Clankameraden bedroht hat, und danach ihn zerfleischt hat und die Leiche rücksichtslos im Schnee liegen gelassen hat. Und jetzt weiß er, dass derjenige, der seinen Clangefährten umgebracht hatte, Respekt bekam; und zwar den nötigsten, den er brauchte, um Anführer einer Gruppe zu werden. Früher bekam er kaum Aufmerksamkeit, wurde als harmloser Krieger bezeichnet. Andere Krieger dagegen wurden gelobt, wenn sie etwas gut gemacht hatten, wurden gefeiert. Aber bei ihm war das anders. Sie murmelten nur alle etwas, was so eine Art wie ironischer Glückwunsch bedeutete und liefen weg. Gewitterstern behandelt ihn immer noch harmlos: denn sie weiß nicht, was er alles getan hat. Viele Streuner und Hauskätzchen hat er schon getötet, um sich wenigstens dort den nötigen Respekt zu verschaffen.
Und heute ist es zur Angewohnheit von ihm geworden, andere zu unterwerfen und wnen sie ihm nicht gehorchen, bringt er sie ohne auf eine Entschuldigung zu warten oder diese auch nur zu realisieren um. Er kennt keine Gnade, kein Erbarmen. Aber Clangefährten hat er noch nicht umgebracht; aber wer weiß, wer weiß - vielleicht spielt sein Verstand eines Tages verrückt und er bringt sogar die Anführerin um? Er hat unter den Hauskätzchen und Streunern nun vollsen Respekt und nutzt diesen auch aus. Er hegt Pläne, den Wald unter seine Macht zu reißen, und niemand weiß einen Ausweg aus dieser Situation, in der er sich befindet. Wenn er in den Spiegel schaut, sieht er mehr als nur eine Katze; er sieht ein Monster. Aber er verdrängt diesen Gedanken oder hat ihn überhaupt gar nicht, denn er mag sich so, wie er ist und will nichts daran ändern.
Wahrscheinlich fragen sich viele seiner Clangefährten, warum er das tut - wobei sein Clan kaum etwas davon weiß, welche Pläne er hegt. Er selbst ist einfach verrückt geworden, blutsüchtig, rachesüchtig. Er kennt keinen anderen Ausweg außer Töten. Wahrscheinlich denkt er auch an nichts anderes - aber wer will das schon erkennen? Seine Augen verraten nichts, was er denkt, nichts, was er tun will. Selbst sein inneres Ich ist einfach weg, wurde umgetauscht durch ein anderes Ich, durch seine böse Seite, obwohl er nur diese eine hat: die gute Seite besteht schon längst nicht mehr.

"Tha! Denkt ihr, ich zähle all meine Eigenschaften, Schwächen und Stärken auf, nur, damit ihr mich durchschauen könnt?!"

Vorlieben:
# Kampf
# Respekt
# Blut

"Für manche mag das komisch klingen ... aber ich bin Verrückt. Mehr sag ich nicht. Ich scheine auf den ersten Blick nicht so ..."

Abneigungen:
# Geringschätzung
# Bezugspersonen
# Frieden, bzw. Liebe, Ruhe

"Wer mag Frieden denn schon? Außerdem - man muss sich Respekt verschaffen, genau wie ich. Aber macht mir nicht nach. He."


Familie
Eltern: Sonnentänzerin - 6 Blattwechsel - getötet durch seine eigenen Pfoten
Schiefbein - 8 Blattwechsel - getötet durch seine eigenen Pfoten

"Ich weiß, ich habe meine ganze Familie getötet. Aber es macht mir nichts aus. Ich bereue diese Taten nicht und werde dies nie tun."

Geschwister Tautropfen - 4 Blattwechsel - getötet von einem Streuner

"Ich habe diesen Streuner nicht beauftragt, nein. Ich mochte Tautropfen ... nicht sehr, aber sie war angenehm. Haha."

Gefährte: --

Jungen: --

Was bereits geschah
Vergangenheit:
Habichtfrost - damals noch Habichtpfote - war ein treuer, loyaler Schüler der sich immer an das Gesetz der Krieger hielt. Er wurde schon im BlitzClan geboren und war Gewitterstern immer treu. Jeden Tag schuftete er sich ab; er holte Moos für die Ältesten und Königinnen und auch für den Krieger- sowie den Anführerbau, trainierte mit seinem Mentor sehr hart und trotzdem wurde er nie ernst genommen. Er wurde von anderen Schülern verspottet mit den Wörtern "Diener", "Page" und ähnliches: dabei wollte er nur helfen. Selbst Gewitterstern nahm ihn nicht wahr. Sie ernannte ihn einfach nur zum Krieger und konnte sich wahrscheinlich gar nicht mehr an ihn erinnern, der eifrige Schüler Habichtpfote. Habichtpfote wurde also zu Habichtfrost und immer noch wurde er selbst als Krieger nicht wirklich realisiert. Nie wurde er gelobt, nur gespotte und genörgel kam er an den Kopf geworfen. So machte er sich in der Blattleere, der härtesten Zeit des Blattwechsels, auf die Suche nach Beute, um seinen unterernährten Clan etwas zu Essen zu geben. Er kämpfte gegen den Sturm an und diese Worte, die man noch lange sagen wird, gehen wahrscheinlich in die Geschichte ein. Er traf mitten im Wald auf einen Clangefährten und einen Streuner. Der Streuner drohte seinem Clangefährten etwas, was Habichtfrost nicht verstanden konnte. Dann schnellte der Streuner vor und brach dem Clanmitglied mit einem einfachen Hieb sein Genick. Und das änderte Habichtfrost. Der Streuner tötete auch weitere Clanmitglieder und auch Katzen aus anderen Clans und somit verschaffte der Fremde sich Respekt; unter den Hauskätzchen, anderen Streunern und sogar unter den Clans. Und Respekt war genau das, was Habichtfrost brauchte. So wurde er von Tag zu Tag gewalttätiger, brutaler, dennoch konnte er sich bis jetzt zurückhalten und tötete nur Hauskätzchen und Streuner. Aber irgendwann wird sein Verstand verrückt spielen und er wird auf die blutige Idee kommen, Gewitterstern zu töten.
Habichtfrost nennt sich selbst Monster, kann sich selbst erkennen und weiß, was Ich ist. Dennoch blickt er sich unbekümmert an, sieht an seinem mit Blut verklebtem Körper nieder und macht sich nichts draus, welche blutigen Taten er getan hatte. Er verdrängt den Gedanken noch nicht einmal - er hat ihn sogar gar nicht.

Sonstiges
Regeln: Ja :}
Inaktivität: Inaktiv: Er soll mitgezogen werden
Abmeldung: Abgabe - aber nur den Steckbrief, Set usw. nicht!
(c) Mondlicht


Zuletzt von Habichtfrost am Sa Jan 21, 2012 6:01 pm bearbeitet; insgesamt 14-mal bearbeitet
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Habichtfrost - Mörder ... Verräter!

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