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Das Wetter ist für diese Jahreszeit typisch nass. Schnee fällt keiner mehr, auch die Bäche und Seen sind nicht mehr vereist.
Beutetiere wagen sich langsam wieder aus ihren Verstecken, zwischen den einzelnen Clans herrscht derzeit neutrale Stimmung.
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Di Feb 17, 2015 11:20 am
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Der Mondstein
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BeitragThema: Der Mondstein   Der Mondstein EmptyDo Feb 02, 2012 4:41 pm

Hier ist der Mondstein. Wo Anführer und Heiler mit dem SternenClan reden.
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https://mondlicht.forumieren.de
Eichenherz
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BeitragThema: Re: Der Mondstein   Der Mondstein EmptyMo Feb 06, 2012 6:10 pm

Eichenherz zuckte innerlich zusammen vor Schmerz, bei Gewittersterns Worten, warum sie ihn mitnahm. Er trottete den Rest des Weges wortlos halb neben ihr, halb hinter ihr, um sie ja nicht zu verärgern. Er blickte stur zu Boden. Als sie angekommen waren, seufzte Eichenherz nur. Er stellte sich neben Gewitterstern. "Soll ich mit rein kommen, oder soll ich hier draussen warten?", fragte Eichenherz sie. Die Kälte begann sich bemerkbar zu machen und das Silbervlies war klar am Himmel zu erkennen. Der Mond schien und keine Wolke war am Himmel zu sehen. Der Wind strich Eichenherz sanft durchs Fell. Er wartete Gewittersterns Antwort ab und schaute ihr dabei in ihre Augen. Sie hat so wunderschöne Augen., dachte sich Eichenherz im Stillen. Er wünschte sich nichts sehnlicheres, als dass Gewitterstern ihn nicht mehr ignorierte. Er wollte, dass sie zumindest Notiz von ihm nahm. Er setzte sich hin und ringelte sich seinen Schweif um seine Pfoten. Was immer sie gesagt hatte, nichts änderte Eichenherz Gefühle. Er konnte nichts dafür. Er hat sich schon oft eingeredet, dass Gewitterstern und er sowieso keine Zukunft hätten, aber er konnte nicht loslassen. Er konnte es einfach nicht. Sosehr er sich auch bemühte, er wollte nur sie. Aber es erschien auch jetzt noch aussichtslos. Er schaute traurig auf seine Pfoten, als er die Antwort von Gewitterstern abwartete.
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Gewitterklang
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BeitragThema: Re: Der Mondstein   Der Mondstein EmptyMo Feb 06, 2012 7:21 pm

Gewitterstern antwortete Eichenherz nicht. Er hätte nun genug Antworten bekommen.
Sie blinzelte Eichenherz zum Abschied noch einmal an, und verschwand dann in der Mondsteinhöhle.

Auf einmal wurde es dunkel. Sie sah ihre eigenen Schnurrhaare nicht mehr. Doch sie war schoneinmal hier. Aber es ist etwas länger her. Nämlich da, als sie ihre neun Leben vom SternenClan erhalten hatte. Eigentlich wollte sie nie wieder hier her kommen, doch dies war nun doch nötig, da sie mtit Schicksalswolke reden musste. Sie hoffte nur, dass der SternenClan es ihr erlaubte. Kein Anführer oder Heiler kann einfach mal so zum Mondstein reisen und mit der Katze seiner Wahl sprechen. Einfach das Beste hoffen, dachte sie leicht nervös. Sie ging die Höhle hindurch, immer weiter und weiter, und sie wurde immer mehr in die tiefste Schwärze der Höhle gezogen, so dass Gewitterstern beinah ihre Orientierung verlor. Plötzlich wünschte Gewitterstern sich, dass sie Eichenherz doch mitgenommen hätte, doch um umzudrehen war es jetzt zuspät. Sie blieb stehen. Schaute sich um und suchte nach Licht. Doch es war nichts zu sehen. Vorsichtig ging sie weiter. Sie hoffte nur, dass sie jetzt nichts mehr überraschen würde, denn dann wäre es aus.

Doch dann entdeckte sie ein Fünkchen Licht, weit weit weg. Sie ging zu dem Licht.
Und dann war sie da. Der Mondstein. Endlich!, dachte sie sich. Dann legte sie sich neben den Mondstein, und schlief ein.
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BeitragThema: Re: Der Mondstein   Der Mondstein EmptyMo Feb 06, 2012 7:30 pm

(Charakter, die in dieser Post gespielt werden: Mondlicht, Schicksalswolke, Gewitterstern

Diese Post wird nicht in orange geschrieben, da Mondlicht eine SternenClan-Katze ist)


Gewitterstern wurde schwarz vor Augen. Sie sah für einige Zeit lang nichts mehr. Es war totenstill. "Sei gegrüßt" hörte sie eine Stimme sagen, die in einem Echo verklang. "Ich weiß wieso du hier bist" sagte die Stimme. Dann begann die Anführerin etwas zu erkennen. Sie sah... das NachtClan-Lager! "Wo bist du?", fragte die Anführerin, doch die Stimme antwortete ihr nicht auf ihre Frage. "Ich will mit Schicksalswolke reden!" rief sie laut. "Sie hin"

Das Bild, dass Gewitterstern sah, zeigte Frostherz und Schicksalswolke. Die beiden saßen Zusammen und redeten. "Ich werde dich für immer lieben, bis der SternenClan uns trennt", sagte Frostherz zu Schicksalswolke, "Ich liebe dich", gab sie zurück. Dann kuschelten die beiden sich aneinander und starrten ins Lager.
Das Bild verschwomm der Anführerin erneut. Wieder zeigte es das Pärchen. Doch dieses mal sah Frostherz seiner Schicksalswolke nicht so ergeben aus, wie vor einigen Momenten. Er fauchte sie an, bedrohte sie und rief: "Los, renn weg, wenn du schlau bist! Geh! Geh, oder ich töte dich!" Schicksalswolke brach in Tränen aus, und rannte weg. Sie rannte und rannte. Und irgendwann kam sie zum Lager des BlitzClans.
Sie redete mit Hagelstern, sie gingen in den Bau der Anführer. Sie redeten lange. Danach kamen die beiden wieder heraus.
Hagelstern verkündete, dass Schicksalswolke sich dem NachtClan anschließen wollte, und er sie aufgenommen hätte.
Wieder verschwand das Bild. Es zeigte Schicksalswolke mit Hagelstern, in der Kinderstube. Die weiße Kätzin hatte drei Jungen in ihrer Beuge. Fleckenjunges, Sternenjunges und... Gewitterjunges. "Aber es sind nicht unsere gemeinsamen Jungen, Hagelstern!" sagte Schicksalswolke, und ihr war dabei etwas murmlig, "Das ist doch egal, Schicksalswolke, sie werden nie etwas davon erfahren. Und wer ihr echter Vater ist, werden sie auch nie erfaren, dann zog sich das Bild immer weiter ins Verschwommende und wurde immer weiter. Bis Gewitterstern an einem ihr unbekannten Ort stand.

"Es ist also alles wahr!" miaute Gewitterstern verzweifelt, "Alles! Ich wurde mein ganzes Leben lang angelogen." Ihr Kopf senkte sich zum Boden, und eine kleine Träne kullerte ihr aus den Augen, "Es tut mir so leid, Gewitterstern rief eine Stimme, die ihr sehr bekannt vor kam. "Schicksalswolke!" rief Gewitterstern zurück und machte große Augen, doch die weiße Kätzin, um die einige Blitze zuckten antwortete nicht, sondern redete einfach weiter. "Ich wollte nicht, dass du weißt, dass Frostherz dein Vater ist. Ich wollte dich glauben lassen, dass du das Blut eines Anführers in dir trägst, und eine waschechte BlitzClan-Katze bist, damit-, dann viel Gewitterstern ihr ins Wort "Ich hätte lieber die Wahrheit gewusst, als dass du mich belügst", dann bemerkte sie, dass sie ihre Mutter zum weinen gebracht hatte. "Es tut mir so leid" wiederholte sie sich, "Ich habe dir auch etwas versprochen, dass ich nicht gehalten habe. Nämlich dass ich als eine Kriegerin sterbe. Und jetzt sieh mich an..." Schicksalswolke verstummte. Dann verschwand sie. "Nein! Geh noch nicht!" versuchte sie, sie zurück zu holen. Doch vergeblich. Aufeinmal wollte Gewitterstern wissen, welcher Katze die Stimme gehört hatte.
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Eichenherz
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BeitragThema: Re: Der Mondstein   Der Mondstein EmptySo Feb 12, 2012 8:12 pm

Eichenherz kauerte vor dem klaffend tiefe Loch, das zum Mondstein führen würde. Er könnte jagen gehen, doch er wollte nicht jagen, obwohl sein Magen rebellierte. Er liess Ohren und Schweif hängen und wechselte zwischendurch seine Position. "Warum nur? Warum kann es nicht einfacher sein? Aber egal, was sie sagt. Ich kann sie nicht gehen lassen! Ich werde sie sowieso nie in meinem Herzen vergessen können." Noch während er das dachte, sah er zum Mond auf. Er seufzte. Plötzlich durchfuhr ihn ein Schauer. Du darfst sie nicht aufgeben mein kleiner Eichenherz. Sie macht eine schwierige Phase ihres Lebens durch. Es wird sich bald bessern. Versprochen. Gewitterstern braucht Antworten, bevor sie sich wieder anderen Dingen widmen kann. Eichenherz schreckte hoch. Was ist geschehen?" Ich war doch gerade noch wach! Und... War das meine Mutter?". Ungläubig schaute Eichenherz in den Himmel. Ein sanfter Wind bliess ihm den vertrauten Geruch seiner Mutter in die Nase. "Danke Luftkralle.", murmelte Eichenherz vor sich hin. Erleichtert genoss er den Wind in seinem Fell und wartete gespannt auf Gewittersterns Rückkehr. Der Geruch seiner mutter verflog allmählich und er seufzte erneut. "Warum musste das nur passieren damals? Warum musstet ihr mich alle verlassen? Alle, die ich geliebt habe. Warum? Warum nur?" Eichenherz wusste, dass dies nichts bringt, wenn man so darüber nachdachte. Was passiert ist, ist nunmal passiert und das sah Eichenherz auch ein. Warum hat sie sich nicht schon früher gezeigt?", fragte sich Eichenherz verzweifelt. Er liess sich direkt vor der Höhle nieder und begann sich zu putzen.
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BeitragThema: Re: Der Mondstein   Der Mondstein EmptySa Feb 25, 2012 2:04 pm

Sie erwachte. Es war inzwischen Morgen geworden. Sie streckte sich und gähnte einmal ausgiebig. Sie starrte in den Himmel und sah den kalten Himmel.
Sie ging aus der Höhle und grüßte Eichenherz mit einem sanften Miauen. Sie schnippte mit dem Schweif, als Zeichen, dass sie nun bald wieder los gehen sollten, zum BlitzClan-Lager. Aber bevor sie gingen, wollte sie noch einmal in aller Ruhe mit Eichenherz reden, doch über das, was sie gesehen hat, wollte sie nicht ein Wort verlieren, es sollte so sein, als hätten sie eine ganz normale Nacht durchgemacht. Obwohl der Traum an ihr nagte. "Guten Morgen", miaute sie, nicht gerade in ihrem freundlichsten Ton, aber auch nicht mürrisch oder genervt. "Wir sollten bald wieder zurück zum BlitzClan, ich vernachlässige Luftpfote momentan viel zu sehr, sie braucht ihr Training, sie soll nämlich bald eine Kriegerin werden", sie sprach so, als ob sie einfach über irgendein Thema redete, um überhaupt zu reden, obwohl es ihr etwas unangenehm war. Als sie kenne Antwort bekam, grub sie schnell ein neues Thema aus, "Ich hoffe meinem Clan geht es gut, es würde mich krank machen, wenn es auch nur einem Mitglied schlecht gehen würde", wieder keine Antwort, darauf funkelte sie Eichenherz wütend an, knetete den Boden mit ihren Krallen und und knurrte: "Worauf wartest du eigentlich? Lass uns nachhause gehen."

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