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Gründung: 07.06.2011
Wiedererröffnung: --.--.--
Aufnahmestopp: Inaktiv
ROLLENSPIEL
Blattfrische
11-14°C; unregelmäßiger Nieselregen
Früh Morgens bis Vormittags

Das Wetter ist für diese Jahreszeit typisch nass. Schnee fällt keiner mehr, auch die Bäche und Seen sind nicht mehr vereist.
Beutetiere wagen sich langsam wieder aus ihren Verstecken, zwischen den einzelnen Clans herrscht derzeit neutrale Stimmung.
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Ist dran - Kann übersprungen werden


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Di Feb 17, 2015 11:20 am
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Das SturmClan-Territorium
Spielleitung
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BeitragThema: Das SturmClan-Territorium   Das SturmClan-Territorium EmptySa Sep 17, 2011 12:20 pm

Hier ist das SturmClan-Territorium. Viel Spaß beim Spielen!
Denkt immer daran, euch an die [Regeln] zu halten!
Wenn ihr euch nicht sicher seid, ob eure Texte lang genug sind,
könnt ihr sie zB. [hier] nachprüfen lassen.

Mit freundlichen Grüßen, das Mondlicht-Team ~
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BeitragThema: Re: Das SturmClan-Territorium   Das SturmClan-Territorium EmptyMi Jan 11, 2012 3:11 pm

Am diesem Morgen war im Wald viel los. Obwohl die Kühle des Blattfalls zwischen den Bäumen hindurch kroch waren viele kleine Tiere unterwegs. Natürlich, die mussten ja Vorräte für den Winter sammeln. Ha, manche von denen werden den Winter nicht mehr erleben!, dachte Sanddorn und schlängelte sich graziös durch den Farn. Sie bewegte sich ganz leise und prüfte immer wieder die, vom Morgen noch feuchte, Luft. Der warme Geruch von Maus stieg ihr in die Nase, aber nicht weit entfernt huschte auch ein Kaninchen umher. Sanddorn konzentrierte sich. Wenn sie sowohl die Maus als auch das Kaninchen erwischen wollte musste sie eines der beiden schnell töten, keine Warnung durfte es geben. Die Maus war näher, der Wind stand günstig für die orange Katze. Sie schlich, nah am Boden, darauf bedacht die Ballen kaum aufzusetzen der Fährte des kleinen Nagers nach. Da wackelte das Laub, die Maus schien etwas zu vergraben oder auszugraben. Sanddorns Gedanken waren randvoll gefüllt mit dieser Maus. Ein Schritt und noch einer, näher und näher. Und dann … Sanddorn sprang schlug mit den Krallen auf das kleine Tier ein wirbelte es in die Luft und tötete es, aber zu spät. Die Maus quikte und die Kätzin hörte das Trommeln von Kaninchenläufen auf Waldboden. Mist, Mist, Mist!
Wütend scharrte sie Erde über ihre Beute und lief davon. So ein Dreck aber auch …

[Im Wald | Allein | Auf der Jagd]


Zuletzt von Sanddorn am Mo Jan 30, 2012 6:21 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Wüstenstern
Wüstenstern
Anführer

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BeitragThema: Re: Das SturmClan-Territorium   Das SturmClan-Territorium EmptySo Jan 29, 2012 9:07 pm

# Wüstenstern
#5

» Lager des Strumclans.
Langsam aber sicher kam auch Wüstenstern in eine Gegend, in der es anscheinend "reich" an Beute war. Langsam quälte ihn der Hunger in ihm schon ein wenig, er hatte gestern Abend schließlich auch nicht gefuttert. NIcht gewollt, aber auch nicht gezwungen. Er hat es schlicht und einfach vergessen, sowas kam ab und zu vor, wenn man Clanführer war. Ab und zu vergaß er auch, schlafen zu gehen. Dann fiel ihm mitten in der Nacht ein, dass er doch am nächsten Tag ausgeschlafen sein müsste, weil er so in seine Arbeit vertieft war. Heute schien allerdings nicht so ein Tag zu sein, an dem viel Arbeit anstand. Wie konnte er sowas nur denken? Der Tag war noch jung, und man soll ihn schließlich nicht vor dem Abend loben.. Oder sowas. Er blieb verdutzt stehen und dachte über seinen letzten Satz nach, schüttelte seine Gedanken ab und ging dann weiter. In seinem Bauch fühlte es sich an, als würde sein Magen hin und her gedrückt werden, geschweige denn zusammengedrückt. Er mauzte kurz auf, aber so, dass es niemand hörte, sonst würde er ja seine Beute verschrecken, und tapste dann weiter.
Sein Blick wandte sich langsam in's Verzweifelte, denn es wollte und wollte sich kein Fressen erkenntbar machen. 'Wollt ihr mich denn alle verhungern lassen?', dachte er mürrisch und schlich weiter umher. Jetzt endlich schien das Glück ihn erhört zu haben. Er hörte Geräusche, die auf Leben aufmerksam machten, und rascheln im Gebüsch. Erleichtert presste er sich an den Boden und schlich sich in die Nähe des Gebüsches. Kurz davor blieb er stehen und lauschte. Wieder ein Geräusch und er war sich sicher, dass er hier etwas finden würde. Keine Sekunde später sprang er in den Busch. Man hörte fauchen und ein ziepen, dann war es still. Mit erhobenem Kopf und einem Tier in der Schnauze stolzierte Wüstenstern wieder aus dem Gebüsch. Das Tier in seinem Maul war ein Kaninchen mittleren Alters, also war genug dran für ein Frühstück. Hier wollte der Kater allerdings nicht essen, denn er aß nicht gerne an den Orten, an denen er gerade getötet hatte. Seufzend sah er sich um und ging in Richtung eines Baumes, unter den er sich legen wollte und das Kaninchen zu verspeisen mochte, doch es kam etwas dazwischen: Gerade als er sich legen wollte, bemerkte er eine weitere Kätzin. warum sie ihm nicht voher aufgefallen war, war ihm nicht wirklich klar, aber naja. Sofort erkannte Wüstenstern, um wen es sich handelte: Sanddorn. Ein Lächeln huschte über seine Leftzen, er hatte nicht gedacht, sie so schnell wieder zu sehen. Leider schien sie nicht so viel Glück zu haben wie er, denn ihr Essen machte sich gerade auf und davon. Wütend ging sie fort und es tat dem Kater im Herzen weh, das mit anzusehen. Er kannte das Gefühl und mochte es ebensowenig, also richtete er sich auf und nahm das Kaninchen wieder ins Maul. Schnell huschte er zu Sanddorn, damit diese nicht sofort zu weit weg war, und stellet sich ihr in den Weg. "Hwwfs Fandffhrn!", meinte er zu ihr und ihm kam in den Sinn, dass sie ihn vermutlich garnicht verstand. Peinlich berührt ließ er das Kaninchen zu Boden fallen und sah auf seine Vorderpfoten. "Ich meine, Hallo Sanddorn! Du kannst es essen, wenn du möchtest...", bot er ihr an und hob den Kopf wieder.

[kriegt hunger | will jagen | tötet ein Kaninchen | sieht Sanddorn | bietet ihr das Kaninchen an]
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BeitragThema: Re: Das SturmClan-Territorium   Das SturmClan-Territorium EmptyMo Jan 30, 2012 6:34 pm

Sie hatte sich so auf die Geräusche des Waldes konzentriert, dass sie den Kater erst bemerkte, als er direkt vor ihr stand. Verdutzt hielt sie an und sah ihn an. Es war Wüstenstern. Oh nein, dachte sie, eigentlich überglücklich ihm allein zu begegnen.
Er bot ihr das Kaninchen an, aber Sanddorn schüttelte dankend den Kopf. »Ich hab schon im Lager gefrühstückt, aber danke.«, lächelte sie. Sie war momentan für den Clan auf der Jagd, schließlich musste er versorgt werden. »Willst du mich auf der Jagd begleiten?«, fragte sie voller Hoffnung und setzte sich wieder in Bewegung. Stolz, aber nicht überheblich, trabte sie an ihm vorbei und ging tiefer in den Wald hinein.
Es war ein schöner Morgen und die Kätzin hatte viel Elan. Trotzdem war sie schweigsam, wie immer. Die Vergangenheit verlässt einen eben nie. Immer wenn sie Zweibeiner oder ihre Fallen roch erlebte Sanddorn etwas wie ein Deja-Vu. Die Rote leckte sich über die Leftzen und wandte sich nach Westen.

[Trifft auf Wüstenstern | Geht weiter | Spricht mit ihm]
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Wüstenstern
Wüstenstern
Anführer

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BeitragThema: Re: Das SturmClan-Territorium   Das SturmClan-Territorium EmptyMo Feb 06, 2012 3:12 pm

# Wüstenstern
#6

» bei Sanddorn.
Wie geahnt war Sanddorn garnicht darauf eingestellt, dass Wüstenstern plötzlich vor ihr stand, was er ihr ansah, und es brachte ihn zum grinsen. Er legte seinen Kopf schief und verbarg seine Enttäuschung, als Sanddorn sein Angebot ablehnte, und nickte. "Nagut.", murmelte er und riss etwas aus dem Kaninchen, um es zu essen. "Dann genieße ich das leckere Ding eben alleine, meine Liebe.", sagte er grinsend, und riss noch ein Stück aus dem Tier. Er aß es allerdings nicht auf, das kam ihm plump vor. Vielleicht wollte Sanddorn ja doch noch etwas. Schien allerdings nicht so, denn die Kätzing ging an ihm vorbei, nachdem sie gefragt hatte, ob er mit ihr Jagen gehen will.
Der Kater sah ihr hinterher, als sie an ihm vorbei lief, und seufzte. Nochmal biss er vom Kaninchen ab, dann richtete er sich auf und tapste Sanddorn hinterher. "Klar, warum nicht.", grinste er und schubste sie leicht mit der Schulter an. "Und, wie geht es dir?", fragte er sie und blickte sie aus dem Augenwinkel an. Wüstenstern mochte die Farbe ihres Felles. Voher hatte er so eine Farbe noch nie gesehen, und war mehr als enzückt davon. Es musste unheimlich weich sein. Er riss sich aus den Gedanken, schüttelte seinen Kopf kurz und blickte wieder nach vorne. Das letzte was er gebrauchen konnte, was, gegen einen Baum zu laufen, weil er nicht nach vorne sah.
Plötzlich witterte er etwas und sah sich um. Entschuldigend blickte er Sanddorn an. "Tut mir Leid, Sanddorn. ABer ich muss dich verlassen. Wir sehen uns im Lager." Und mit diesen Worten verschwand er.

[Frisst ein bisschen | läuft neben Sanddorn her | geht dann weg]
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