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Gründung: 07.06.2011
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Das Wetter ist für diese Jahreszeit typisch nass. Schnee fällt keiner mehr, auch die Bäche und Seen sind nicht mehr vereist.
Beutetiere wagen sich langsam wieder aus ihren Verstecken, zwischen den einzelnen Clans herrscht derzeit neutrale Stimmung.
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Di Feb 17, 2015 11:20 am
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Di Feb 17, 2015 11:04 am
Di Feb 17, 2015 11:01 am


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Das KristallClan-Territorium
Spielleitung
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BeitragThema: Das KristallClan-Territorium   Das KristallClan-Territorium EmptySa Sep 17, 2011 12:21 pm

Hier ist das KristallClan-Territorium. Viel Spaß beim Spielen!
Denkt immer daran, euch an die [Regeln] zu halten!
Wenn ihr euch nicht sicher seid, ob eure Texte lang genug sind,
könnt ihr sie zB. [hier] nachprüfen lassen.

Mit freundlichen Grüßen, das Mondlicht-Team ~


Zuletzt von Admin am Di Dez 27, 2011 11:39 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Das KristallClan-Territorium   Das KristallClan-Territorium EmptySa Dez 17, 2011 3:50 pm

KristallClan-Lager---->

Schattenpfote rannte voraus durch das Teretorrium. Den Sträuchern ausweichend schlängelte sie sich, wie die Schlangen auf den Sonnenfelsen, herum. Ihr dunkles Fell streifte an Weiden und Sträuchern vorbei, wobei sie froh war, dass keine Dornen auf ihren Stängeln wuchsen. Von den Blättern tropften Tautropfen, auf denen sich das Sonnenlicht in Regenbogenfarben spiegelte. Sie landeten mit einem leichten Platschen auf ihrem dichten Pelz und benässten diesen. Sie blieb kurz stehen, um durchzuatmen und schüttelte sich. Die Nässe wich der Kälte aus ihrem Pelz, aber ihr fröstelte nicht. Die Vorfreude auf ein spaßiges Abenteuer wärmte sie von den Ohren bis in die Schwanzspitze auf. Wieder bekam sie das Gefühl für immmer durch den Wald laufen zu können, ohne müde zu werden. Sie sprang mit glitzernden Augen auf und spannte ihre Muskeln an. Ein neuer Energieschub überkam sie und wieder sauste sie los. Die Bäume schützten sie etwas vor dem starken Wind, der heute wehte. Als ein umgefallener Baumstamm ihr den Weg versperrte, senkte sie ihr Tempo ein wenig und sprang mit einem Satz auf ihn. Beim Sprung dehnte sie ihre langen Beine und genoss den Wind der ihr das Fell zersauste. Schattenpfote hackte ihre langen, gebogenen Krallen tief in das morsche Holz, um nicht abzurutschen. Sie hob den Kopf und schnüffelte kräftig und saugte die Luft tief ein. Sie stellte sich auf die Hinterbeine, als sie den Geruch von den grünen Farnpflanzen wahrnahm. Nun konnte sie das Gelände überblicken. Ein kleiner Rinsaal suchte sich einige Schwanzlängen entfernt einen Weg durch die Landschaft und plätscherte ruhig vor sich hin. Dann spitzte sie die Ohren und ihre Schnurrhaare zuckten erfreut. Am Rande des Wasserlaufes hatte sie die grünen Wedeln entdeckt. Die Schülerin sprang vom Stamm und sprang fröhlich mit wenigen Sätzen zur Quelle hinüber. Mit einem selbstgefälligem Schnurren betrachtete sie den Farn froh und warf sich zu Boden. Sie wälzte sich so lange am Boden herum, bis ihr Fell von Erde bedeckt und verklumpt war. Angeekelt rümpfte Schattenpfote die Nase und kämpfte gegen das Verlangen an, sofort mit der Fellpflege zu beginnen. Erst heute Morgen hatte sie ihren Pelz glatt und sauber geleckte, und nun war er schon wieder beschmutzt! Sie enspannte sich wieder und hockte sich auf dem Boden gepresst in die Mitte des Farnenbüschels. Falls nun jemand vorbeikommen würde, wäre sie gut versteckt. Geduldig wartete sie auf Sprenkelpfote, die hoffentlich bald kommen würde.

[läuft durchs Terretorium|wälzt sich in Farne|wartet auf Sprenkelpfote]
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Sprenkelpfote
Sprenkelpfote

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BeitragThema: Re: Das KristallClan-Territorium   Das KristallClan-Territorium EmptyMi Dez 28, 2011 7:38 pm

KristallClan-Lager---->

Sprenkelpfote folgte Schattenpfote mit ein wenig Abstand. Sie machte sich immer noch Sorgen entdeckt zu werden, war aber froh, dass Schattenpfote glücklich war. Langsam wurde sie schneller und genoss den Wind, der an ihr vorbei pfiff. Sie nahm den Wald an ihrer Seite nur noch verschwommen war und konzentrierte sich einzig und allein auf den Weg vor ihr.
Nur wen sie rannte konnte sie ihre Vergangenheit und alles andere vergessen, was ihr Sorgen bereitete. Ja, normal konnte sie dies, aber heute war es anders. Plötzlich stürzten all die schrecklichen Erinnerungen auf sie ein, die sie immer zu verdrängen versuchte. Als sie an ihre tote Schwester Schneejunges dachte, kamen ihr die Tränen und einige Wassertropfen landeten im weichen Moos. Zu schwach um etwas zu rufen, blieb sie stehen und atmete einen Moment ruhig durch. Es ist alles in Ordung. sprach sie zu sich selbst. Es ist passiert und niemand kann etwas daran ändern. Schneejunges ist nun beim Sternenclan und dort geht es ihr gut. Sprenkelpfote versuchte die Trauer zu unterdrücken, da sie vor Schattenpfote nicht so erscheinen wollte. Jetzt aber los, sie wartet bestimmt schon ermahnte sie sich, als die letzten Tränen versiegt waren und sie wieder los lief. Sie folgte Schattenpfotes Gerruchsspur und kam bald an einem umgefallenen Baumstamm an, den sie mit einem Satz überwand. Die Geruchsspur wurde nun stärker und nach einigen Mäuselangen war sie endlich bei Schattenpfote angekommen. Mit einem Nicken begrüßte sie sie und blickte auf den Farn neben sich. Obwohl sie es hasste sich dreckig zu machen, warf sie sich nieder und begann sich langsam zu wälzen. Jetzt war ihr schönes, sauberes Fell mit Erde verklumpt und sie würde sicher Monde brauchen um alles wider weg zu waschen. Nach der erforderlichen Tarnung setzte sie sich neben Schattenpfote in den Farn und blickte sie fragend an. Was sollen wir jetzt machen? Wollen wir zuerst vielleicht noch ein wenig jagen gehen? hoffte sie.


[läuft Schattenpfote nach| trauert über ihre Schwester| wälzt sich in Farn | Fragt schattenpfote was nun zu tun ist]
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BeitragThema: Re: Das KristallClan-Territorium   Das KristallClan-Territorium EmptyDo Dez 29, 2011 10:56 am

Schattenpfote saß geduckt unter unter ihrem Farnbüschel und wartete leicht ungeduldig auf Sprenkelpfote. Kurz bekam sie den Gedanken, Smaragdstern hätte sie erwischt und ins Lager zurückgebracht. Diesen Gedanken verwarf sie sofort wieder;Sprenkelpfote würde sich nicht so schnell fangen lassen. Ihre Gedanken bewahrheiteten sich, als ihre Freundin wenige Herzschläge später durch das Unterholz angesprungen kam.
Schattenpfote begrüßte sie ebenfalls mit einem Nicken und deutete auf die Farnpflanzen. Mit einem belustigtem Schnurren beobachtete sie Sprenkelpfote, die sich widerwillig im Farn wälzte. Vielleicht wäre ihr Fuchsdung lieber gewesen?, dachte Schattenpfote und kicherte. Als sich Sprenkelpfote neben sie setzte versuchte sie das amüsierte zucken ihrer Schnurrhaare zu unterdrücken, als sie den beschmutzten Pelz ihrer Freundin sah. Doch als sie die Wore ihrer Freundin hörte, verschwand ihre Fröhlichkeit und sie musste sie empörten Blick unterdrücken. Sie gingen doch zum SturmClan um DORT zu essen.
Komm wir schauen uns mal die Sturmclan Grenze an, vielleicht finden wir dort ja auch Beute, miaute sie leise, sah sich um und prüfte die Luft. Keine KristallClan-Katzen in der Nähe, stellte sie fest. Wir sollten jetzt los, bevor uns noch jemand erwischt, zischte sie, sprang auf die Pfoten und stürmte in Richtung SturmClan-Grenze los. Sie drehte sich noch nicht mal um, um zu überprüfen, ob Sprenkelpfote ihr folgte.
Schattenpfotes Pfoten schienen über dem Boden zu fliegen, als sie durch den Wald raste. Die Bäume und das Unterholz wuchsen, je näher sie der Grenze kam, immer spärlicher. Nun wurde sie nichtmehr von dem eisigen Wind geschützt und plusterte ihr Fell gegen die Kälte auf. Sie beschleunigte ihr Tempo und nah ihr Umfeld kaum mehr war. Selbst eine LeopardenClan-Katze hätte Mühe gehabt, bei ihrer Schnelligkeit mitzuhalten. Schattenpfote hielt plötzlich an und hob den Kopf, um die Luft zu prüfen. Endlich! Das SturmClan-Gebiet! Schattenpfote machte einen Freudensprung in die Luft und unterdrückte einen Jubelruf. Jetzt können die anderen Schüler sehen wer heute den meisten Spaß hat!
Kurz blickte Schattenpfote zurück. Sprenkelpfote war noch nicht in Sichtweite. Die kommt noch, dachte sie und trat würdevoll die letzten, wenigen Schritte bis zu den Grenzmakierungen vor. Sie hatte es geschafft! Aufgeregt und voller Vorfreude wartete sie auf Sprenkelpfote.

[Spricht mit Sprenkelpfote/stürmt wieder los/kommt bei der Grenze an/versteckt sich]



edit[up]2p[/up]: Du hast es nicht korrigiert u.u Ich habe es jetzt gemacht... ~ Schnee
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Sprenkelpfote
Sprenkelpfote

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BeitragThema: Re: Das KristallClan-Territorium   Das KristallClan-Territorium EmptyDo Jan 05, 2012 4:28 pm

Sprenkelpfote sah ärgerlich mit an, dass Schattenpfote ihre Scheu vor schmutzigen Dingen amüsierte. Sie wollte gerade etwas sagen, als ihre Freundin schon wieder einfach los rannte ohne sich nach ihr umzusehen. Na toll dachte Sprenkelpfote angesäuert. Wen ich einfach wieder ins Lager zurück renne, würde sie es bestimmt auch nicht bemerken.
Sie verwarf den Gedanken aber sofort und tapste langsam hinter Schattenpfote her. Sie gab sich nicht die Mühe schneller zu rennen, aber durch den langsam aufkommenden Wind bekam sie nun doch Lust, die Freiheit des rennens zu spüren und wurde schneller. An ihr rauschten immer spärlich werdende Bäume und Graßbüschel vorbei aber sie würdigte der Vertrauten Umgebung keines Blickes und konzentrierte sich einzig allein auf das rennen. Später kam sie endlich bei der bereits ungeduldig wartenden Schülerin an. Du hättest ruhig auf mich warten können gab Sprenkelpfote anklagend vor, wartete aber keine Antwort ab. Abgelenkt, von dem laut pfeifendem Wind, bemerkte sie erst jetzt den starken Sturmclan Geruch und nahm so an, dass sie sich direkt an der Grenzmarkierung befanden. Sie blickte noch einmal zurrück und schaute schließlich Schattenpfote an. Was ist? Los, lass uns endlich über die Grenze gehen!

[ ist ärgerlich, dass Schattenpfote nicht wartet| Rennt zu Schattenpfote| Fragt, ob sie nun endlich die Grenze überschreiten sollen]
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BeitragThema: Re: Das KristallClan-Territorium   Das KristallClan-Territorium EmptySa Jan 21, 2012 1:10 pm

Schattenpfote ließ den Blick über das unbekannte Teretorium schweifen. Liebend gern wäre sie sofort hinübergestürmt und hätte alles genaustens erkundet. Aber ihre Instinkte hießen ihr vorsichtig zu sein. Die Schülerin stellte sich auf die Hinterbeine und spähte mit zusammengekniffenen Augen über das weitgelegene Land. Sie versuchte jede noch so kleine Bewegung zu erkennen, jeden Feindgeruch zu riechen. Als sie sich davon überzeugt hatte, das auf der anderen Seite nichts Bedrohliches auf sie wartete, ließ sie sich zurück auf die Vorderpfoten fallen. Erst jetzt bemerkte sie Sprenkelpfote, die eine leicht vorwurfsvolle Miene aufgesetzt hatte.

Da bist du ja! , miaute Schattenpfote fröhlich und ignorierte den anklagenden Ton von Sprenkelpfote. Tut mir Leid das ich nicht gewartet habe , fügte sie dann entschuldigend hinzu. Als sie weiter sprechen und ihr erklären wollte, dass sie sich einfach so ungeheuer stark darauf gefreut hatte, hier zu stehen,ergriff Sprenkelpfote wieder das Wort.
Schattenpfote ließ wenige Herzschläge verstreichen, bevor sie antwortete.
Ich denke wir sollten noch etwas weiter an der Grenze entlang gehen... Ihre Stimme hatte einen für sie sehr ungewöhnlichen, nachdenklichen Unterton. Von diesem war aber nichts mehr zu hören, als sie weitersprach. Ihr alter, eindringlicher Tonfall war zurückgekehrt. ...dann können wir auch gleich die Augen offen halten, ob wir SturmClan-Katzen sehen und sobald wir uns ganz sicher sind, dass niemand uns beobachtet... Sie brach ab und ihre Augen funkelten vorfreudig. Was hältst du davon?
Sie wollte nicht einfach eine Entscheidung treffen, ohne die Meinung ihrer Freundin zu hören. Am Liebsten wäre sie einfach wieder losgestürmt, aber diesesmal wollte sie Sprenkelpfote den Vortritt überlassen. Schattenpfote wollte nicht das die andere Schülerin beleidigt war, weil sie immer losrannte, ohne zu warten. Trotzdem musst sie sich stark zurückhalten und zuckte ungeduldig mit der Schwanzspitze. Ihre Muskeln waren angespannt, bereit loszulaufen.
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Seidentupfen
Seidentupfen

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BeitragThema: Re: Das KristallClan-Territorium   Das KristallClan-Territorium EmptySa Feb 04, 2012 6:36 pm

]Seidentupfen


Seidentupfen, war aus dem Lager gegangen um zu jagen, dennoch blieb sie öfters einmal stehen, um die Umgebung näher zu erkunden. Sie war jetzt vollwertige Kriegerin, das heißt sie musste für ihren Clan sorgen so gut es ging! Die kleine Kätzin spürte wie der kalte, nasse Regen auf ihrem weichem, warmen Fell abperlte. Nun setzte sie ihren Körper in Bewegung und spannte ihre Muskeln an, um so schnell zu sprinten wie es nur ging. Warum sie das tat? Bei diesem Wetter will man ja öfters in seinem Bau liegen bleiben, da muss man schon etwas trainieren, um nicht einzurosten. Sie rannte gegen den Wind einfach gerade aus, wie lange sie es noch schaffte? Wie lang würden ihre Pfoten noch die Belastung des Sprintes aushalten? Sie teste sich selbst aus, doch bald blieb die Kätzin stehen, außer Atem setzte sie sich hin. Seidentupfen schaute sich um, und atmete die kalte Luft ein. Maus, dachte die Kriegerin, und schaute sich um, da war sie, eine kleine braune Maus, saß da und fraß, bald nicht mehr, denn Seidentupfen sprang auf sie zu und biss ihr ins Genick. Sie spürte die Wärme die sich um ihre Schnauze herum ausbreitete als , sie das leblose Tier transportierte. Sie vergrub die Maus, und machte sich auf die suche nach neuer Beute. Die Kätzin rannte los, und kam bald am Fluss an, sie übte sich im Fische fangen. Es gelang ihr 3 Stück zu fangen, die sie stolz zu der Maus zurück trug. Seidentupfen nahm ihre ganze Beute ins Maul und lief langsamer zurück zum Lager, als sie gekommen war, da sie Angst hatte, sie könne Beute verlieren.
Die Kriegerin lief und lief, der Boden unter ihr war durch den Regen ganz aufgeweicht und glitschig , sie musste aufpassen, dass sie nicht ausrutschte. Die Kätzin kam am Lagereingang an und schlüpfte hindurch.
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Sprenkelpfote
Sprenkelpfote

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BeitragThema: Re: Das KristallClan-Territorium   Das KristallClan-Territorium EmptyMo März 05, 2012 11:21 pm

Sprenkelpfotes Augen nahmen einen erfreuten Glanz an, als sie Schattenpfotes Worten mit gespitzten Ohren lauschte. "Natürlich, lass uns ruhig ein wenig an der Grenze entlang laufen", antwortete sie schließlich auf deren Frage. "Fast wie patroulieren" freute sie sich und stellte ihren Schwanz auf. Sie musste plötzlich an all die großen Krieger ihres Clans denken und das sie auch bald unter ihnen weilen würde. Dadurch wurde sie noch aufgeregter, als sie bereits war und knetete mit ihren Pfoten den erdigen Boden, während sie die Antwort gab. Schließlich beschloss sie dieses mal voraus zu gehen und hob ihre Pfoten um los zu rennen. Kurz dachte sie darüber nach, ob ihre Freundin wohl verärgert sein würde, aber sie verwarf den Gedanken sofort wieder. Schließlich war dies kein Weltuntergang und Schattenpfote rannte auch immer voraus.
Als Sprenkelpfote den ersten Schritt machte, pochte ihr Herz vor Aufregung. Erst jetzt wurde ihr richtig bewusst, was für Ärger sie bekommen würden wen sie erwischt werden würden, gleichzeitig aber auch, welchen Spaß das Abenteuer bedeutete. Die junge Schülerin sah sich noch ein letztes mal nach Schattenpfote um, bevor sie endlich los rannte. Neben ihr bemerkte sie spärliche Graßbüschel und einige magere Sträucher, beachtete diese aber nicht weiter. Sprenkelpfote rannte immer weiter und blieb schließlich ruckartig stehen, als sie einen intensiven Sturmclangeruch bemerkte. Sie prüfte intensiv die Luft und sah sich nach Schattenpfote um.

[stimmt Schattenpfotes Vorschlag zu | ist aufgeregt | rennt voraus | bemerkt Sturmclangeruch | bleibt stehen & schaut nach Schattenpfote]
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Mohnblume
Mohnblume

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BeitragThema: Re: Das KristallClan-Territorium   Das KristallClan-Territorium EmptyFr März 09, 2012 11:35 pm

Mohnblume streifte gerade durch das Territorium ihres Clans. Vor einiger Zeit war sie bereits Jagen gegangen. Alleine, wie sie es so oft tat.
Doch heute war nicht ihr Tag. Sie war unachtsam und zu laut, so verscheuchte ganze 4 mal ihre Beute. Erst der letzte Versuch hatte geklappt und so trug sie jetzt mit nur wenig Stolz ein Kaninchen Richtung Lager.
Nun ja, wenigstens komme ich nicht mit komplett leeren Pfoten zurück. Morgen wird es besser, da bin ich mir sicher. Vielleicht kann ich heute auch noch ein wenig mit Sprenkelpfote trainieren, wenn ich mich beeile. Ja, da wird sie sich bestimmt freuen!
Mohnblume beschleunigte ihre Schritte, bis ihre Pfoten die Gräser unter ihr kaum noch berührten. Wieso beeilte sie sich nur so? Seitdem sie an Sprenkelpfote gedacht hatte, hatte sie ein unwohles Gefühl im Magen.
Was soll schon los sein, sie ist im Lager.... oder?
Abrupt stoppte Mohnblumes Bewegung. „Sprenkelpfote?“, rief die graue Katze in ihre Umgebung. Ihre Antwort war dürftig: ein schlichter Windhauch, der ihr Fell zerzauste und ihrem Körper ein wenig Wärme nahm.
Anstatt weiter darüber nachzudenken, setzte Mohnblume ihren Weg fort. Sie hatte schon genug Zeit auf ihrem Weg verloren, sie wollte nicht noch später das Lager erreichen.
Außerdem würde sie sich dort von Sprenkelpfotes Anwesenheit überzeugen können.

[streift durch Territorium mit Beute | will zurück ins Lager | Gedanken an Sprenkelpfote | rennt weiter zurück]
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Dunkelstern
Dunkelstern

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BeitragThema: Re: Das KristallClan-Territorium   Das KristallClan-Territorium EmptyDi Mai 01, 2012 2:08 pm

----> Lager des KristallClans

Schweigend führte Dunkelherz die beiden Kater durch das Territroium des KristallClans. Niemand sagte ein Wort. Es war kalt und ein frostiger Wind bließ den drei Katzen entgegen. Es würde nicht mehr lange dauern, dann würde es noch kälter sein und die beutearme Zeit der Blattleere war da. Man konnte sie förmlich riechen.
Dunkelherz bog von seinem Pfad ab und lenkte zum Fluss. Selbst Smaragdstern und Brandmal stimmten nun zu. Es roch eindeutig nach Dachs. "Wir sollten noch näher heran gehen. Wer weiß. Vielleicht streunen hier noch mehr herum." sagte der Dunkle. In der Dämmerung war die ernste Miene des Katers nicht zu deuten. Er blickte sich um, während der Anführer und sein Stellvertreter näher heranpirschten. Durch ein Gebüsch lugten sie auf den Fluss, der still und klar seinen Weg nahm. Der Dachs war nirgends zu sehen.
Smaragdstern trat aus dem Brombeergebüsch und näherte sich langsam dem Fluss. Triumphierend besah sich Dunkelherz die Szene. Er war direkt hinter Brandmal. "Ich würde vorschlagen wir teilen uns auf und suchen ihn." flüsterte Dunkelherz mit unheimvoller Stimme und besah sich seinen Anführer. Dieser lehnte ab. Es sei zu gefährlich in der Dämmerung alleine herumzustreichen, wenn ein Dachs in der Nähe war. Fauchend willigte der Kater ein. Er versuchte nicht die Beiden noch zu überzeugen.
Die Katzen liefen flussaufwärts. Das schwache Licht des sichelförmigen Mondes leuchtete ihnen den Weg und machte es Dunkelherz noch deutlicher seine Opfer zu betrachten. Jetzt oder nie! dachte Dunkelherz. Smaragdstern prüfte die Luft. Ohne Vorwarnung, nicht das geringste Knurren und schon rang Brandmal um sein Leben. Dunkelherz hatte sich in seiner Kehle verbissen und sofort die große Schlagader durchtrennt. Blut schoss ihm ins Maul. Ein berauschendes Gefühl machte sich in dem Dunklen breit, seine Augen wurden unnatürlich groß und rund.
Ein gurgelndes Geräusch durchschnitt die Stille, ein Aufschrei seitens des Anführers. Brandmal hatte seinen letzten Atemzug getan, nun war Smaragdstern an der Reihe.

Bedrohlich schritte Dunkelherz auf den Anführer des KristallClans zu. Seine Brust und das Gesicht des Katers waren blutverschmiert. Er funkelte Smaragdstern an. "Wie kannst du nur!" zischte der Kater. Ein Lachen erklang und Dunkelherz' Gesicht verzog sich zu einer grausamen Grimasse. Als hätte Smaragdstern einen guten Witz gemacht, lachte er. "Das... ist ganz einfach." Es war nichts als ein Hauchen, dann schoss er los.
Wie zuvor schnappte Dunkelherz nach der Kehle des grünäugigen Katers. Er verfehlte und wurde von seinem Anführer zurückgeworfen. Der dunkle Kater lachte nur. Er holte erneut zum Todestoß aus, wurde abermals zurückgeworfen. Beide Kater keuchten. "Es ist ganz leicht, du törrichter Haufen Fuchsdung. Ein Biss und du hast keine Schmerzen mehr. Es geht ganz schnell und tut auch nicht weh." Dunkelherz grinste. "Das verspreche ich dir." Wieder stürzte er sich auf ihn. Dieses Mal klammerte sich der Dunkle am Rücken des Anführers fest und zwang ihn sich niederzulegen. Beide Kater waren ungefähr gleichgroß und schwer, dennoch besaß Dunkelherz im Kämpfen mehr Erfahrung.
Er drückte Smaragdstern auf den kalten Boden und lachte triumphierend auf. Er senkte den Kopf und schob das Maul direkt neben das Ohr seines Anführers. Sein heißer Atem ließ Smaragdstern einen Schauer über den Rücken laufen, welches man durch das gesträubte Fell nicht sah. "Sag Lebewohl, Bastard. Und grüß meine Mutter von mir." Dunkelherz schnellte vor und verbiss sich in der Kehle des Katers. Er zuckte und schlug um sich, um sich zu befreien, doch es war zu spät. Der Dunkle ließ sein Opfer alleine. Er sah ihm noch zu bei seinen letzten Sekunden des Kampfes gegen den Tod. Ein letztes Zucken und letzter Atemzug, dann lag der Anführer still da. Ein irres Grinsen lagte sich auf Dunkelherz Gesichtszügen nieder. Er lachte die Toten aus, als sich plötzlich der Himmel verdunkelte.

In der absoluten Finsternis erklang ein Grollen. Der kommt mir gerufen. Dunkelherz wirbelte herum und erkannte die weißen Streifen eines Dachses in der Dunkelheit. Er war auf die Kampfgeräusche aufmerksam geworden und vom Geruch des Blutes der beiden Anführer. "Komm her. Fresschen für dich." flüsterte der Kater, obwohl der Dachs ihn sofort nicht hätte verstehen können. Nach einigen Sekunden der Stille rannte er los, direkt auf Dunkelherz zu. Der wich den schwerfälligen Angriffen des Biestes aus und schlug einige Male nach ihm, bevor er sich zurückzog und einen letzten Blick auf die Kadaver der Anführer und auf den Dachs warf.
Dann rannte er zurück zum Lager.
Als während tausend Füchse hinter ihm her, sprintete Dunkelherz durch das Territorium, ließ sich von soetwas wie Angst leiten, um seinem Auftritt die richtige Würze zu verleihen.

------> Und wieder zurück zum Lager Very Happy
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